USA: Tötungsdelikt z. N. von Dalton Alexander Mesarchik (2003)
Der Mord an Dalton Alexander Mesarchik
Der 7-jährige Dalton Mesarchik wartete erwartungsvoll auf seiner Veranda auf den Kirchenbus, der ihn am Abend des 26. März 2003 zur Kinderbibelstudiengruppe abholen sollte. Der 7-Jährige hatte erst ein paar mal an Kinderbibelstudiengruppe der First Church of Nazarene in seiner Heimatstadt Streator, Illinois, teilgenommen und er war aufgeregt über die Chance, wieder daran teilnehmen zu können.
Daltons ältere Schwester Deana rief ein paar Minuten später aus dem Haus ihrer Freundin, bei sich zu Hause an. Sie erzählte ihrer Mutter, dass sie und ihre Freundin gehört hatten, dass der Kirchenbus spät dran ist, er aber noch kommt. Deana sagte, sie würde auch noch eine Weile warten. Als Michelle Mesarchik ihrem Sohn Dalton diese Nachricht überbrachte, schnappte er sich seinen Mantel und ging zurück auf die Veranda, um zu sehen, ob der Kirchenbus doch noch kommen würde.
Der Kirchenbus kam nicht
Es stellte sich später heraus, dass der Fahrer des Kirchenbus in dieser Nacht einen Familiennotfall hatte und deshalb nicht zur Arbeit erschien. Obwohl die Politik der Ersten Kirche von Nazarene darin bestand, die Eltern zu benachrichtigen, wenn kein Transport zur Verfügung stand, wurde dies in dieser besonderen Nacht irgendwie übersehen, und es wurden keine Anrufe getätigt. Alle warteten umsonst.
Michelle hatte Dalton zuletzt um 19.15 Uhr gesehen. Er war zu diesem Zeitpunkt auf der Veranda und wartete auf den Kirchenbus. Sie kämpfte gegen Panik und rief die First Church of Nazarene an, um nachzufragen, ob Dalton da war. Als sie erfuhr, dass der Fahrer in diesem Abend aus familiären Gründen nicht zur Arbeit erschienen war und kein anderer Fahrer für den Kirchenbus so kurzfristig gefunden wurde. Ab diesem Zeitpunkt war Michelle sich sicher, dass ihrem Sohn etwas Schreckliches zugestoßen war. Er war einfach nicht der Typ Junge, der von zu Hause wegging, ohne ihr vorher zu sagen, wohin er wollte. Sie rief sofort die Polizei von Streator an und meldete ihn als vermisst.
Die Suche
Obwohl Dalton gerade erst 45 Minuten vermisst wurde, als die Polizei alarmiert wurde, wurde der Fall aufgrund seines jungen Alters von Anfang an sehr ernst genommen. Sie organisierten schnell eine Suchaktion der unmittelbaren Umgebung. Die Beamten waren sehr optimistisch, dass Dalton einfach nur bei einem Freund spielte und bald gefunden werden würde, aber niemand in der Nachbarschaft hatte, den kleinen Jungen an diesem Abend gesehen.
Michelle Mesarchik erlebte den schlimmsten Albtraum aller Eltern. Ihr Sohn wurde nicht nur vermisst, sondern die Polizei musste sie auch befragen, damit sie sie als mögliche Verdächtige bei Daltons Verschwinden ausgeschlossen konnte. Schließlich wurde jedes Familienmitglied mehrmals von der Polizei verhört. Die Polizei stellte schließlich fest, dass keiner von ihnen etwas mit dem Verschwinden von Dalton Mesarchik zu tun hatte.
Die Autopsie
Wer tötete Dalton Alexander Mesarchik?
Dieser amerikanische Cold Case stammt aus dem Jahr 2003. Der Mord ereignete sich in der Stadt Streator, im LaSalle County, im Illinois. Der Polizei hat sehr intensiv an den Ermittlungen gearbeitet, aber leider konnten sie bis heute nicht den Mörder identifizieren.
Der Mord an Dalton Mesarchik ist seit März 2003 ungeklärt. Foto: Polizei |
Der Fall Dalton Mesarchik
Dalton Mesarchik wurde am 29. April 1995 geboren. Dalton war der Sohn von George E. Scott und Michelle Lee Mesarchik.
Im Frühling 2003 besuchte er die 1. Klasse der Centennial School in Streator, Illinois. Die Streator ist eine Stadt im LaSalle County und zu einem kleineren Teil im Livingston County im US-amerikanischen Bundesstaat Illinois am Vermilion River. Dalton lebte mit seiner Familie im LaSalle County. Er lebte im 400. Block der Morrel Street.
Dalton Mesarchik lebte mit seiner Familie in Streator, im LaSalle County, in Illinois. Die Karte zeigt den gesamten Bundesstaat Illinois. Die Stadt Streator habe ich markiert. Foto: Google |
Das ist die Morrel Street in Streator. In diesem Haus lebte Dalton Mesarchik mit seiner Familie. Foto: Google Maps |
Dalton liebte die Harley
Davidson Motorräder. Er sammelte Fanartikel von der Marke Harley Davidson. Er träumte davon irgendwann auch ein Motorrad dieser Marke zu besitzen erhielt nach seiner ersten Fahrt auf einer Harley Davidson den Spitznamen "Little Dude".
Er liebte aber nicht nur Harley Davidson, sondern er liebte es auch mit seinem Fahrrad die Nachbarschaft zu erkunden. Auch die Schule machte ihm besonders Spaß, er liebte das Fach Kunst sehr. Er liebte es auch Super Nintendo und mit seinen zahlreichen Hot-Wheels-Autos zu spielen. Er stellte sie immer ordentlich in seinem Zimmer auf. Kurz vor seinem Tod hatte er sich an der Centennial Grade School den Titel "Unabhängiger Vorleser" verdient, nachdem er seinem Schulleiter ein Buch vorgelesen hatte. Als er aufwuchs, wollte er Harley-Davidson-Mechaniker werden, aber seine Chance, diesen Traum zu verwirklichen, wurde ihm von einem unbekannten Mörder gestohlen.
Dalton Mesarchik war sehr in der Natur aktiv. Foto: Google |
Das Verschwinden
Der 7-jährige Dalton Mesarchik wartete erwartungsvoll auf seiner Veranda auf den Kirchenbus, der ihn am Abend des 26. März 2003 zur Kinderbibelstudiengruppe abholen sollte. Der 7-Jährige hatte erst ein paar mal an Kinderbibelstudiengruppe der First Church of Nazarene in seiner Heimatstadt Streator, Illinois, teilgenommen und er war aufgeregt über die Chance, wieder daran teilnehmen zu können.
zurückzukehren. Auch seine ältere Schwester Deana wollte am Mittwochabend zum Bibelstudium, aber sie war zu einer Freundin gefahren, um dort auf den Kirchenbus zu warten. Gegen 19.00 Uhr hatte Dalton Mesarchik das Warten satt. Er ging wieder in sein Haus in der Morrell Street und sagte seiner Mutter, dass der Kirchenbus nicht aufgetaucht sei.
Hier vor seinem Wohnhaus in der Morrel Street in Streator, wartete Dalton Mesarchik an diesem verhängnisvollen Abend auf den Kirchenbus, der nicht kam. Foto: Google Maps |
Der Anruf von Deana
Daltons ältere Schwester Deana rief ein paar Minuten später aus dem Haus ihrer Freundin, bei sich zu Hause an. Sie erzählte ihrer Mutter, dass sie und ihre Freundin gehört hatten, dass der Kirchenbus spät dran ist, er aber noch kommt. Deana sagte, sie würde auch noch eine Weile warten. Als Michelle Mesarchik ihrem Sohn Dalton diese Nachricht überbrachte, schnappte er sich seinen Mantel und ging zurück auf die Veranda, um zu sehen, ob der Kirchenbus doch noch kommen würde.
Der Kirchenbus kam nicht
Es stellte sich später heraus, dass der Fahrer des Kirchenbus in dieser Nacht einen Familiennotfall hatte und deshalb nicht zur Arbeit erschien. Obwohl die Politik der Ersten Kirche von Nazarene darin bestand, die Eltern zu benachrichtigen, wenn kein Transport zur Verfügung stand, wurde dies in dieser besonderen Nacht irgendwie übersehen, und es wurden keine Anrufe getätigt. Alle warteten umsonst.
Dalton Mesarchik war spurlos verschwunden
Gegen 19.45 Uhr kehrte Deana nach Hause zurück und sagte ihrer Mutter, dass sie davon ausging, dass der Kirchenbus an diesem Abend nicht mehr auftauchen würde. Dann fragte sie sie, wo Dalton sei, da er nicht mehr auf der Veranda war. Michelle war sehr erschrocken, denn sie hatte angenommen, dass Dalton abgeholt worden und auf dem Weg zur Kirche war. Sie stürzte sofort nach draußen und sah sich kurz um, aber sie sah und fand keine Spur von Dalton.
Gegen 19.45 Uhr kehrte Deana nach Hause zurück und sagte ihrer Mutter, dass sie davon ausging, dass der Kirchenbus an diesem Abend nicht mehr auftauchen würde. Dann fragte sie sie, wo Dalton sei, da er nicht mehr auf der Veranda war. Michelle war sehr erschrocken, denn sie hatte angenommen, dass Dalton abgeholt worden und auf dem Weg zur Kirche war. Sie stürzte sofort nach draußen und sah sich kurz um, aber sie sah und fand keine Spur von Dalton.
Dalton Mesarchik verschwand am 26. März 2003 während er vergebens auf den Kirchenbus wartete. Foto: Google |
Bei der Polizei als vermisst gemeldet
Michelle hatte Dalton zuletzt um 19.15 Uhr gesehen. Er war zu diesem Zeitpunkt auf der Veranda und wartete auf den Kirchenbus. Sie kämpfte gegen Panik und rief die First Church of Nazarene an, um nachzufragen, ob Dalton da war. Als sie erfuhr, dass der Fahrer in diesem Abend aus familiären Gründen nicht zur Arbeit erschienen war und kein anderer Fahrer für den Kirchenbus so kurzfristig gefunden wurde. Ab diesem Zeitpunkt war Michelle sich sicher, dass ihrem Sohn etwas Schreckliches zugestoßen war. Er war einfach nicht der Typ Junge, der von zu Hause wegging, ohne ihr vorher zu sagen, wohin er wollte. Sie rief sofort die Polizei von Streator an und meldete ihn als vermisst.
Die Suche
Obwohl Dalton gerade erst 45 Minuten vermisst wurde, als die Polizei alarmiert wurde, wurde der Fall aufgrund seines jungen Alters von Anfang an sehr ernst genommen. Sie organisierten schnell eine Suchaktion der unmittelbaren Umgebung. Die Beamten waren sehr optimistisch, dass Dalton einfach nur bei einem Freund spielte und bald gefunden werden würde, aber niemand in der Nachbarschaft hatte, den kleinen Jungen an diesem Abend gesehen.
Bluthunde bei der Suche eingesetzt
Als die Polizeibeamten merkten, dass Dalton Mesarchik sich nicht in der unmittelbaren Umgebung seines Hauses im 400. Block der Morrel Street aufhielt, holte die Polizei Bluthunde, um sie bei ihrer Suche zu unterstützen. Michelle holte schnell drei Paar Daltons Schuhe hervor, damit sie sich mit seinem Geruch vertraut machen konnten. Die Bluthunde machten sich auf den Weg, aber sie kamen nicht sehr weit. Jeder Hund nahm Daltons Geruch auf der geschlossenen Veranda auf und folgte ihm nach draußen, dann blieben sie stehen, sobald sie die Straße erreichten. Es schien, dass Dalton direkt vor seinem Haus in ein Fahrzeug gestiegen war.
Bluthunde konnten Daltons Geruchsspur nicht weiter verfolgen
Keiner der Bluthunde konnte Daltons Geruch an seiner Straße vorbei verfolgen, was die Polizei vorübergehend behinderte. Sie erkannten, dass das Kind wahrscheinlich entführt worden war, und beschlossen, einen Amber Alert auszulösen. Dies würde die Suche nach Dalton sofort ausweiten und die Strafverfolgungsbehörden sowie die Nachrichtenagenturen alarmieren, dass es ein vermisstes Kind gab. Es war der fünfte Amber Alert, der seit Januar 2002 in Illinois ausgerufen wurde; die anderen vier Kinder waren lebend geborgen worden und die Polizei hoffte, dass Dalton es auch sein würde.
Als die Polizeibeamten merkten, dass Dalton Mesarchik sich nicht in der unmittelbaren Umgebung seines Hauses im 400. Block der Morrel Street aufhielt, holte die Polizei Bluthunde, um sie bei ihrer Suche zu unterstützen. Michelle holte schnell drei Paar Daltons Schuhe hervor, damit sie sich mit seinem Geruch vertraut machen konnten. Die Bluthunde machten sich auf den Weg, aber sie kamen nicht sehr weit. Jeder Hund nahm Daltons Geruch auf der geschlossenen Veranda auf und folgte ihm nach draußen, dann blieben sie stehen, sobald sie die Straße erreichten. Es schien, dass Dalton direkt vor seinem Haus in ein Fahrzeug gestiegen war.
Bluthunde konnten Daltons Geruchsspur nicht weiter verfolgen
Keiner der Bluthunde konnte Daltons Geruch an seiner Straße vorbei verfolgen, was die Polizei vorübergehend behinderte. Sie erkannten, dass das Kind wahrscheinlich entführt worden war, und beschlossen, einen Amber Alert auszulösen. Dies würde die Suche nach Dalton sofort ausweiten und die Strafverfolgungsbehörden sowie die Nachrichtenagenturen alarmieren, dass es ein vermisstes Kind gab. Es war der fünfte Amber Alert, der seit Januar 2002 in Illinois ausgerufen wurde; die anderen vier Kinder waren lebend geborgen worden und die Polizei hoffte, dass Dalton es auch sein würde.
Plakate verteilt und aufgehängt
Vermisstenplakate wurden schnell ausgedruckt und tauchten bald in der ganzen Stadt Streator auf. Mit nur 14.000 Einwohnern war Streator eine kleine Stadt, in der jeder jeden zu kennen schien. Die Bewohner waren entsetzt, dass einer von ihnen verschwunden war, und boten schnell ihre Hilfe bei der Suche an.
Vermisstenplakate wurden schnell ausgedruckt und tauchten bald in der ganzen Stadt Streator auf. Mit nur 14.000 Einwohnern war Streator eine kleine Stadt, in der jeder jeden zu kennen schien. Die Bewohner waren entsetzt, dass einer von ihnen verschwunden war, und boten schnell ihre Hilfe bei der Suche an.
Bewohner von Streator unterstüzten die Suche
Polizisten, Feuerwehrleute und Bewohner von Streator suchten die ganze Nacht nach Dalton, fanden jedoch nichts, was darauf hindeutete, wohin er gebracht worden sein könnte. Sie durchsuchten die Nachbarschaft und hofften, jemanden zu finden, der zu der Zeit, als Dalton vermisst wurde, eine verdächtige Person oder ein verdächtiges Fahrzeug in der Gegend gesehen haben könnte. Die Ermittler spekulierten, dass er höchstwahrscheinlich in einen Lieferwagen gestiegen war, von dem er glaubte, dass er der Kirche gehörte, aber die Ermittler gaben jedoch zu, dass dies nur eine Theorie war und Dalton genauso gut von jemandem entführt werden konnte, der ein Auto oder einen Lastwagen fuhr. Keiner der Nachbarn gab an, etwas Außergewöhnliches oder Verdächtiges gesehen zu haben.
Polizisten, Feuerwehrleute und Bewohner von Streator suchten die ganze Nacht nach Dalton, fanden jedoch nichts, was darauf hindeutete, wohin er gebracht worden sein könnte. Sie durchsuchten die Nachbarschaft und hofften, jemanden zu finden, der zu der Zeit, als Dalton vermisst wurde, eine verdächtige Person oder ein verdächtiges Fahrzeug in der Gegend gesehen haben könnte. Die Ermittler spekulierten, dass er höchstwahrscheinlich in einen Lieferwagen gestiegen war, von dem er glaubte, dass er der Kirche gehörte, aber die Ermittler gaben jedoch zu, dass dies nur eine Theorie war und Dalton genauso gut von jemandem entführt werden konnte, der ein Auto oder einen Lastwagen fuhr. Keiner der Nachbarn gab an, etwas Außergewöhnliches oder Verdächtiges gesehen zu haben.
Die Befragung von Michelle Mesarchik
Michelle Mesarchik erlebte den schlimmsten Albtraum aller Eltern. Ihr Sohn wurde nicht nur vermisst, sondern die Polizei musste sie auch befragen, damit sie sie als mögliche Verdächtige bei Daltons Verschwinden ausgeschlossen konnte. Schließlich wurde jedes Familienmitglied mehrmals von der Polizei verhört. Die Polizei stellte schließlich fest, dass keiner von ihnen etwas mit dem Verschwinden von Dalton Mesarchik zu tun hatte.
Michelle Mesarchik Foto: Google |
500 Freiwillige unterstützten die Ermittler bei der Suche
Am nächsten Morgen hatte sich die Nachricht über das Verschwinden von Dalton Mesarchik herumgesprochen und mehr als 500 Freiwillige erschienen, um bei der Suche nach ihm zu helfen. Sie wurden in kleinere Gruppen aufgeteilt und durch ganz Streator
Am nächsten Morgen hatte sich die Nachricht über das Verschwinden von Dalton Mesarchik herumgesprochen und mehr als 500 Freiwillige erschienen, um bei der Suche nach ihm zu helfen. Sie wurden in kleinere Gruppen aufgeteilt und durch ganz Streator
geschickt. Die Gruppen von Freiwilligen durchkämmten die Wohnstraßen, die Waldgebiete, die Eisenbahnschienen und die Gräben in der gesamten Umgebung.
Die Entdeckung
Kurz vor Mittag wurde die Suche abgebrochen. Ein Fischer hatte die Leiche von Dalton Mesarchik im Vermilion River, etwa fünf Kilometer südlich seines Hauses an der County Road 600 East gefunden. Der 7-Jährige war zu Tode geprügelt worden. Er war noch immer vollständig bekleidet. Der Amber Alert wurde beendet und ein Mordermittlungsverfahren eingeleitet.
Die Entdeckung
Kurz vor Mittag wurde die Suche abgebrochen. Ein Fischer hatte die Leiche von Dalton Mesarchik im Vermilion River, etwa fünf Kilometer südlich seines Hauses an der County Road 600 East gefunden. Der 7-Jährige war zu Tode geprügelt worden. Er war noch immer vollständig bekleidet. Der Amber Alert wurde beendet und ein Mordermittlungsverfahren eingeleitet.
Hier an der Brücke im Wasser des Vermilion River, etwa fünf Kilometer südlich seines Hauses, an der County Road 600 East wurde die Leiche von Dalton gefunden. Foto: Wikipedia |
Die Autopsie
Bei der Autopsie konnte festgestellt werden, dass Dalton Mesarchik zu Tode geprügelt worden war. Er hat massive Verletzungen am Kopf und Oberkörper durch stumpfe Gewalteinwirkung erlitten. Bei der Tat wurde ein Hammer eingesetzt. Es gab auch Abwehrverletztungen.
An den schweren Kopfwunden verstarb der Dalton Mesarchik letztendlich.
Die Ermittler fanden bald die Tatwaffe – einen drei Pfund schweren Benchtop Pro-Hammer – in einem Müllcontainer außerhalb der PNA-Lodge in Streator, nur wenige Kilometer vom Vermillion River entfernt. Auf dem Hammer war Blut; Tests hatten später bestätigt, dass das Blut von Dalton stammte. Der Hammer, der ausschließlich bei K-Mart verkauft wurde, wurde für schwere Bau- oder Landschaftsarbeiten verwendet.
Neben der Befragung aller Familienmitglieder von Dalton identifizierte die Polizei 31 registrierte Sexualstraftäter, die in der Gegend lebten, in der das Kind zuletzt gesehen wurde. Alle wurden schließlich auch zu dem Fall befragt.
Dalton war Erstklässler an der Centennial School in Streator gewesen, und Ermittler befragten dort mehrere seiner Klassenkameraden, um mehr darüber zu erfahren, wie Dalton sich in den Tagen vor seinem Verschwinden verhalten hatte. An der Schule wurden für alle Schüler, die mit einem sprechen wollten, Berater zur Verfügung gestellt, aber die meisten der Erstklässler waren zu jung, um die Tatsache, dass Dalton für immer weg war, vollständig zu begreifen.
Einen Monat nach seiner Ermordung versammelten sich Daltons Familie und Freunde, um an seinem achten Geburtstag zu gedenken. Ein Ende seines Falles war noch immer nicht in Sicht, und die Zahl der mit dem Fall beauftragten Ermittler wurde von 50 auf 15 reduziert. Mehrere Gegenstände, darunter auch die Mordwaffe, waren zur einer weiteren forensischen Untersuchung in ein Labor geschickt worden. Die Ermittler waren weiterhin optimistisch den Fall zu lösen. Die Bewohner von Streator wurden jedoch zunehmend unruhig bei dem Gedanken, dass immer noch ein Kindermörder durch die Straßen streifte. Viele weigerten sich, ihre Kinder aus den Augen zu lassen, und das unbeaufsichtigte Spielen im Freien gehörte der Vergangenheit an.
Die Mutter von Dalton Mesarchik, Michelle Mesarchik, war verzweifelt auf der Suche nach dem Mörder ihres Sohnes und leitete ihre eigenen Ermittlungen ein. Sie durchkämmte die Straßen von Streator und ging allen Gerüchten nach, die die Polizei nicht belegen konnte. Sie wurde ständig von Gedanken an die letzten Momente ihres Sohnes gequält und fragte sich, ob er von einem Pädophilen oder Serienmörder entführt worden war. Sie hatte Angst, dass er von jemandem getötet worden war, der sich noch in der Nachbarschaft aufhalten und vielleicht noch so eine Tat begehen könnte.
Die Task Force verteilte auch einen Fragebogen zu dem Fall an die Schüler der Streator High School, da sich die Schule in unmittelbarer Nähe zu Daltons Haus befand. Die Ermittler hofften, dass einige der Schüler etwas bemerkt haben könnten, das für die Ermittler hilfreich wäre.
Der Task Force gelang es, mehr als 600 neue Hinweise zum Mordfall Dalton Mesarchik zu erhalten, denen sie dann alle nachgehen mussten. Obwohl sie optimistisch waren, dass einer dieser Hinweise sie zum Mörder führen würde, gaben sie im September 2004 zu, dass sie immer noch nicht genug Beweise hatten, um jemanden des Verbrechens anzuklagen.
Die Tatwaffe
Die Ermittler fanden bald die Tatwaffe – einen drei Pfund schweren Benchtop Pro-Hammer – in einem Müllcontainer außerhalb der PNA-Lodge in Streator, nur wenige Kilometer vom Vermillion River entfernt. Auf dem Hammer war Blut; Tests hatten später bestätigt, dass das Blut von Dalton stammte. Der Hammer, der ausschließlich bei K-Mart verkauft wurde, wurde für schwere Bau- oder Landschaftsarbeiten verwendet.
Bewohner von Streator waren schockiert über die Ermordung von Dalton Mesarchik
Die Bewohner von Streator waren sowohl am Boden zerstört als auch entsetzt über den Mord an Dalton Mesarchik und machten sich Sorgen, dass ein Kindesentführer auf freiem Fuß sein könnte. Die Ermittler konnten ihre Ängste nicht zerstreuen und warnten, dass es die Möglichkeit bestehen könnte, dass es noch mehr Opfer geben könnte, bis sie die für den Mord verantwortliche Person identifizieren und festnehmen können.
Die Bewohner von Streator waren sowohl am Boden zerstört als auch entsetzt über den Mord an Dalton Mesarchik und machten sich Sorgen, dass ein Kindesentführer auf freiem Fuß sein könnte. Die Ermittler konnten ihre Ängste nicht zerstreuen und warnten, dass es die Möglichkeit bestehen könnte, dass es noch mehr Opfer geben könnte, bis sie die für den Mord verantwortliche Person identifizieren und festnehmen können.
Die Bewohner von Streator nahmen Abschied von Dalton Mesarchik. Foto: The Pantagraph |
Befragungen von registrieren Sexualstraftäter in der Umgebung
Neben der Befragung aller Familienmitglieder von Dalton identifizierte die Polizei 31 registrierte Sexualstraftäter, die in der Gegend lebten, in der das Kind zuletzt gesehen wurde. Alle wurden schließlich auch zu dem Fall befragt.
50 Kriminalbeamte waren in die Ermittlungen eingebunden
In den ersten Tagen nach dem Mord wurden mehr als 50 Kriminalbeamte mit den Mordermittlungen beauftragt. Alle hofften, den Fall schnell aufklären und den Verantwortlichen festnehmen zu können. Das Streator Police Department, das Livingston County Sheriff’s Department, die Illinois State Police und das FBI nahmen alle an der Jagd nach dem Mörder von Dalton Mesarchik teil und gingen Dutzenden von Hinweisen nach.
Die Befragung der Klassenkameraden
In den ersten Tagen nach dem Mord wurden mehr als 50 Kriminalbeamte mit den Mordermittlungen beauftragt. Alle hofften, den Fall schnell aufklären und den Verantwortlichen festnehmen zu können. Das Streator Police Department, das Livingston County Sheriff’s Department, die Illinois State Police und das FBI nahmen alle an der Jagd nach dem Mörder von Dalton Mesarchik teil und gingen Dutzenden von Hinweisen nach.
Die Befragung der Klassenkameraden
Dalton war Erstklässler an der Centennial School in Streator gewesen, und Ermittler befragten dort mehrere seiner Klassenkameraden, um mehr darüber zu erfahren, wie Dalton sich in den Tagen vor seinem Verschwinden verhalten hatte. An der Schule wurden für alle Schüler, die mit einem sprechen wollten, Berater zur Verfügung gestellt, aber die meisten der Erstklässler waren zu jung, um die Tatsache, dass Dalton für immer weg war, vollständig zu begreifen.
Keine potenziellen Verdächtigen
Zwei Wochen nach dem Mord hatten die Ermittler immer noch keine potenziellen Verdächtigen. Sie waren Hunderten von Hinweisen nachgegangen, die von Anwohnern abgegeben worden waren, aber der Mörder blieb schwer fassbar. Daltons Mord wurde am ersten Wochenende im April in einer Folge von "America’s Most Wanted" vorgestellt, was zu einem Dutzend neuer Hinweisen führte. Keiner dieser Hinweise davon führte jedoch weder zu einem möglichen Verdächtigen noch zu einer Aufklärung des Falls. Beamte gaben zu, dass sie frustriert waren, blieben jedoch entschlossen und motiviert, den Mörder vor Gericht zu stellen.
Zwei Wochen nach dem Mord hatten die Ermittler immer noch keine potenziellen Verdächtigen. Sie waren Hunderten von Hinweisen nachgegangen, die von Anwohnern abgegeben worden waren, aber der Mörder blieb schwer fassbar. Daltons Mord wurde am ersten Wochenende im April in einer Folge von "America’s Most Wanted" vorgestellt, was zu einem Dutzend neuer Hinweisen führte. Keiner dieser Hinweise davon führte jedoch weder zu einem möglichen Verdächtigen noch zu einer Aufklärung des Falls. Beamte gaben zu, dass sie frustriert waren, blieben jedoch entschlossen und motiviert, den Mörder vor Gericht zu stellen.
Der 8. Geburtstag von Dalton Mesarchik
Einen Monat nach seiner Ermordung versammelten sich Daltons Familie und Freunde, um an seinem achten Geburtstag zu gedenken. Ein Ende seines Falles war noch immer nicht in Sicht, und die Zahl der mit dem Fall beauftragten Ermittler wurde von 50 auf 15 reduziert. Mehrere Gegenstände, darunter auch die Mordwaffe, waren zur einer weiteren forensischen Untersuchung in ein Labor geschickt worden. Die Ermittler waren weiterhin optimistisch den Fall zu lösen. Die Bewohner von Streator wurden jedoch zunehmend unruhig bei dem Gedanken, dass immer noch ein Kindermörder durch die Straßen streifte. Viele weigerten sich, ihre Kinder aus den Augen zu lassen, und das unbeaufsichtigte Spielen im Freien gehörte der Vergangenheit an.
Ermittlungen kamen einfach nicht voran
Es vergingen Monate, und die Ermittlungen waren immer noch nicht richtig vorangekommen. Die Ermittler verfolgten weiterhin alle eingegangenen Hinweise, darunter mehrere, die ihre Ermittlungen aus dem Bundesstaat Illinois hinausführten. Die Ermittler mussten jedoch zugeben, dass sie immer noch keine potenziellen Verdächtigen gefunden hatten. Der einjährige Jahrestag des Verbrechens kam und ging, ohne dass es zu Festnahmen kam.
Es vergingen Monate, und die Ermittlungen waren immer noch nicht richtig vorangekommen. Die Ermittler verfolgten weiterhin alle eingegangenen Hinweise, darunter mehrere, die ihre Ermittlungen aus dem Bundesstaat Illinois hinausführten. Die Ermittler mussten jedoch zugeben, dass sie immer noch keine potenziellen Verdächtigen gefunden hatten. Der einjährige Jahrestag des Verbrechens kam und ging, ohne dass es zu Festnahmen kam.
Michelle Mesarchik leitete private Ermittlungen ein
Die Mutter von Dalton Mesarchik, Michelle Mesarchik, war verzweifelt auf der Suche nach dem Mörder ihres Sohnes und leitete ihre eigenen Ermittlungen ein. Sie durchkämmte die Straßen von Streator und ging allen Gerüchten nach, die die Polizei nicht belegen konnte. Sie wurde ständig von Gedanken an die letzten Momente ihres Sohnes gequält und fragte sich, ob er von einem Pädophilen oder Serienmörder entführt worden war. Sie hatte Angst, dass er von jemandem getötet worden war, der sich noch in der Nachbarschaft aufhalten und vielleicht noch so eine Tat begehen könnte.
Ergebnisse der forensischen Tests
Die Ermittler versuchten auch verzweifelt, den Mörder zu finden und ihn von der Straße zu holen. Auch mehrere hohe Belohnungen für Hinweise wurden ausgelobt, jedoch kamen dadurch auch keine neuen Hinweise rein, was die Ermittler weiter brachte. Zwei Tage nach dem einjährigen Jahrestag des Verbrechens erhielten die Ermittler eine kleine Pause, als sie die Ergebnisse der forensischen Tests einiger der von ihnen gesammelten Beweismittel erhielten. Obwohl sie sich weigerten, viel über die neuen Informationen preiszugeben, gaben die Ermittler an, dass sie auf eine Person oder eine bestimmte Art von Person hindeuten, die das Verbrechen begangen haben könnte.
Dalton Mesarchik Homicide Task Force gebildet
Die neuen forensischen Beweise beschleunigten die Ermittlungen, und die Dalton Mesarchik Homicide Task Force wurde gebildet. Sie fuhren fort, die Stadt Streator zu durchsuchen und begannen, Autofahrer am Straßenrand zu kontrollieren. Die Ermittler weigerten sich aber, zu sagen, nach was genau sie suchten. Einige Bewohner von Streator beschwerten sich über diese zunehmenden Verkehrsstopps, aber die meisten Menschen in der Stadt begrüßten die Task Force und hofften, dass die Polizei nun endlich den Mörder von Dalton Mesarchik identifizieren kann.
Die Ermittler versuchten auch verzweifelt, den Mörder zu finden und ihn von der Straße zu holen. Auch mehrere hohe Belohnungen für Hinweise wurden ausgelobt, jedoch kamen dadurch auch keine neuen Hinweise rein, was die Ermittler weiter brachte. Zwei Tage nach dem einjährigen Jahrestag des Verbrechens erhielten die Ermittler eine kleine Pause, als sie die Ergebnisse der forensischen Tests einiger der von ihnen gesammelten Beweismittel erhielten. Obwohl sie sich weigerten, viel über die neuen Informationen preiszugeben, gaben die Ermittler an, dass sie auf eine Person oder eine bestimmte Art von Person hindeuten, die das Verbrechen begangen haben könnte.
Dalton Mesarchik Homicide Task Force gebildet
Die neuen forensischen Beweise beschleunigten die Ermittlungen, und die Dalton Mesarchik Homicide Task Force wurde gebildet. Sie fuhren fort, die Stadt Streator zu durchsuchen und begannen, Autofahrer am Straßenrand zu kontrollieren. Die Ermittler weigerten sich aber, zu sagen, nach was genau sie suchten. Einige Bewohner von Streator beschwerten sich über diese zunehmenden Verkehrsstopps, aber die meisten Menschen in der Stadt begrüßten die Task Force und hofften, dass die Polizei nun endlich den Mörder von Dalton Mesarchik identifizieren kann.
Zahlreiche Kontrollen und Sicherheitskontrollen durchgeführt
Die Task Force führte zahlreiche Kontrollen am Straßenrand und umherziehende Sicherheitskontrollen durch. Jedes Mal, wenn sie mit einem Fahrer interagierten, gaben sie ihnen einen Informationsflyer über die Ermordung von Dalton Mesarchik und forderten sie auf, die Task Force anzurufen, wenn sie Informationen über den Fall wussten oder darüber etwas hörten.
Die Task Force führte zahlreiche Kontrollen am Straßenrand und umherziehende Sicherheitskontrollen durch. Jedes Mal, wenn sie mit einem Fahrer interagierten, gaben sie ihnen einen Informationsflyer über die Ermordung von Dalton Mesarchik und forderten sie auf, die Task Force anzurufen, wenn sie Informationen über den Fall wussten oder darüber etwas hörten.
Werbetafeln aufgestellt
Eine Werbetafel mit einem Bild von Dalton Mesarchik und einer Zusammenfassung des Falls wurde vom Vermillion Boat Club in der Nähe der Stelle am Fluss aufgestellt, an der seine Leiche gefunden worden war. Ähnliche Werbetafeln wurden in drei anderen Bereichen von Streator aufgestellt. Sie betonten, dass es eine Belohnung für Informationen gebe, die zur Festnahme und Verurteilung des Mörders führen würde.
Eine Werbetafel mit einem Bild von Dalton Mesarchik und einer Zusammenfassung des Falls wurde vom Vermillion Boat Club in der Nähe der Stelle am Fluss aufgestellt, an der seine Leiche gefunden worden war. Ähnliche Werbetafeln wurden in drei anderen Bereichen von Streator aufgestellt. Sie betonten, dass es eine Belohnung für Informationen gebe, die zur Festnahme und Verurteilung des Mörders führen würde.
Fragebogen an der High School verteilt
Die Task Force verteilte auch einen Fragebogen zu dem Fall an die Schüler der Streator High School, da sich die Schule in unmittelbarer Nähe zu Daltons Haus befand. Die Ermittler hofften, dass einige der Schüler etwas bemerkt haben könnten, das für die Ermittler hilfreich wäre.
Mehr als 600 neue Hinweise erhalten
Der Task Force gelang es, mehr als 600 neue Hinweise zum Mordfall Dalton Mesarchik zu erhalten, denen sie dann alle nachgehen mussten. Obwohl sie optimistisch waren, dass einer dieser Hinweise sie zum Mörder führen würde, gaben sie im September 2004 zu, dass sie immer noch nicht genug Beweise hatten, um jemanden des Verbrechens anzuklagen.
Die Nachwirkungen
Obwohl die Task Force ihre Bemühungen um die Generierung von Hinweisen fortsetzte, kam die Untersuchung schließlich ins Stocken. Der Fall wurde immer als aktive Untersuchung angesehen, nie als kalter Fall, aber da der Mord vor über 18 Jahre geschah und es immer noch keine Verhaftungen im Zusammenhang mit Daltons Mord gab, kann man mittlerweile doch von einem Cold Case sprechen.
Obwohl die Task Force ihre Bemühungen um die Generierung von Hinweisen fortsetzte, kam die Untersuchung schließlich ins Stocken. Der Fall wurde immer als aktive Untersuchung angesehen, nie als kalter Fall, aber da der Mord vor über 18 Jahre geschah und es immer noch keine Verhaftungen im Zusammenhang mit Daltons Mord gab, kann man mittlerweile doch von einem Cold Case sprechen.
Im Jahr 2010 gab es nochmals eine Wendung in diesem Fall. Die Illinois State Police sagte damals den Medien, dass in der Gegend von Streator einige Briefe worden sind, in denen behauptet wurde, dass dieser Autor der Briefe, Informationen über die Entführung und Ermordung von Dalton Mesarchik im Jahr 2003 zu haben.
Die Behörden sagten, dass Kopien der Briefe an Einzelpersonen, Unternehmen und staatliche Stellen versandt wurden. Diese Briefe wurden im Jahr 2010 untersucht. Was die Ergebnisse dieser Untersuchung war, wurde nicht offiziell bekannt gegeben.
Michelle Mesarchik hat Reportern erzählt, dass sie glaubt, zu wissen, wer für den Mord an ihrem Sohn verantwortlich ist. Sie weiß aber, dass sie ohne solide Beweise wenig dagegen tun kann. Sie hat die Tatsache gelobt, dass die Polizei weiter an dem Fall arbeitet und ist zuversichtlich, dass der Fall eines Tages gelöst wird und Dalton Gerechtigkeit widerfahren wird.
Die Eltern von Dalton Mesarchik, Michelle Lee Mesarchik und George E. Scott bei einer Pressekonferenz. Foto: The Pantagraph |
Aktuelle Einstufung des Falles
Der Mordfall wird als aktiv und offen eingestuft.
Die Ermittlungen dauern an.
Belohnung
Die Staatsanwaltschaft in Illinois hat für Hinweise eine Belohnung von 50.000 USD ausgelobt, die zur Identifizierung der Mörders und zur Aufklärung führen.
Fragen der Ermittler:
- Wer hat Dalton Mesarchik am 26. März 2003 im Zeitraum zwischen 19.15 Uhr und 19.45 Uhr, an seinem Wohnhaus im 400. Block der Morrel Street in Streator, Illinois, gesehen, wie er auf den Kirchenbus wartete?
- Wer hat am 26. März 2003 im oben genannten Zeitraum, eine verdächtige Person oder ein verdächtiges Fahrzeug im 400. Block der Morrel Street und der näheren Umgebung wahrgenommen?
- Wer hat am 26. März 2003 im Zeitraum zwischen 19.15 Uhr und 19.45 Uhr, Dalton Mesarchik dabei beobachtet, wie er mit einer Person in einem Fahrzeug sprach, in ein Fahrzeug freiwillig einstieg oder in ein Fahrzeug verbracht wurde?
- Wer hat am 26. März 2003 nach 19.45 Uhr am späteren Leichenfundort am Vermillion River, etwa fünf Kilometer südlich des 400. Blocks der Morrel Street, eine verdächtige Person oder ein verdächtiges Fahrzeug beobachtet?
- Wer weiß wer so einen drei Pfund schweren Benchtop Pro-Hammer, der in einem Müllcontainer außerhalb der PNA-Lodge in Streator gefunden wurde, im März 2003 gekauft oder schon besessen hatte, und nach dem 26. März 2003 auf einmal nicht mehr im Besitz dieses Hammers war?
- Es könnte auch sein, dass dieser Benchtop Pro-Hammer auf einer Baustelle oder bei einem Einbruch gestohlen wurde. Wem wurde so ein Benchtop Pro-Hammer vor dem 26. März 2003 entwendet?
- Wer weiß, wer für die Tat verantwortlich sein könnte?
- Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe dieses Verbrechens?
- Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit der Entführung und dem Mord von Dalton Mesarchik, in Zusammenhang stehen könnten?
- Wer hat Gerüchte über den Mord gehört?
- Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?
Wenn Sie Informationen über den Mord an Dalton Mesarchik haben, wenden Sie sich bitte an die Hotline der Illinois State Police unter der Rufnummer (Vorwahl USA)+217-278-5004.
was für ein Monster tut soetwas einem Kind an? Ich begreife das nicht
AntwortenLöschen