USA: Tötungsdelikt z. N. von Louise Ellen McMillen (1969)
Der Mord an Louise Ellen McMillen
Wer hat Louise Ellen McMillen getötet?
Im heutigen Beitrag geht es um einen amerikanischen Cold Case aus dem Jahr 1969. Auch wenn der Fall schon über fünf Jahrzehnte zurückliegt, möchte ich auf den Fall aufmerksam machen. Leider ist es häufig so, dass bei so weit zurückliegenden Fällen kaum Informationen verfügbar sind. Es ist aber wichtig, dass man auch auf diese Fälle aufmerksam macht, auch wenn die Chance einer Aufklärung des Falls sehr gering bis unmöglich ist, weil der Täter höchstwahrscheinlich nicht mehr lebt. Der Mord ereignete sich in South Kingstown im Washington County, im US-Bundesstaat Rhode Island. Der Fall ist bis heute ungeklärt. [Anm. Ich habe für diesen Fall wieder eine interaktive Karte mit den wichtigsten Orten des Falls erstellt. Ich werde die Karte hier einbetten, aber ich werde auch hier die Karte verlinken. Ich würde Euch empfehlen, die Karte über den Link anzuschauen, weil es viel übersichtlicher ist und man eine Legende mit Erklärungen hat.]
Der Mord an Louise McMillen ist seit 1969 ungeklärt. Wer hat Louise McMillen getötet? Foto: Polizei |
Der Fall Louise Ellen McMillen
Louise Ellen McMillen wurde am 19. Dezember 1952 als Tochter von Frederick J. McMillen und Ellen Jane McMillen in Providence im Providence County, im US-Bundesstaat Rhode Island geboren.
Louise McMillen hatte noch einen Bruder namens Frederick H. McMillen und eine Schwester namens Deborah J. McMillen. Louise McMillen lebte mit ihrer Familie in einem Haus in East Providence im Providence County, Rhode Island.
Dort ist Louise McMillen aufgewachsen und zur Schule gegangen. [Anm. Rhode Island ist der kleinste Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika und Teil der Region Neuengland. Die Beinamen Rhode Islands lauten The Ocean State (Ozean-Staat) und Little Rhody (Klein-Rhody). Der Ursprung des Staates ist die heutige Hauptstadt Providence, die 1636 von Roger Williams gegründet wurde und an der Narragansett Bay liegt.]
Der Hauptwohnsitz der Familie McMillen befand sich 1969 in Providence im Stadtviertel East Providence, im Providence County, im US-Bundesstaat Rhode Island. Foto: Google Maps |
Ein Sommer im Strandhaus
Im Sommer verbrachte die Familie McMillen die Zeit in ihrem Strandhaus in der 26 Summit Avenue in Narragansett- Bonnet Shores. [Anm. Narragansett ist eine Kleinstadt im US-Bundesstaat Rhode Island, auf einer Halbinsel in der gleichnamigen Bay gelegen. Sie ist benannt nach dem Indianerstamm der Narraganset, die im Gebiet des heutigen Rhode Island siedelten. Im Jahr 2020 hatte Narragansett 14.532 Einwohner. Bonnet Shores ist ein Stadtviertel von Narragansett und liegt am Strand namens Bonnet Shores Beach.]
Die Strecke zwischen dem Hauptwohnsitz der Familie McMillen in East Providence und ihrem Strandhaus Narragansett-Bonnet Shores beträgt 30 Meilen. Foto: Google Maps |
Das Strandhaus der Familie McMillen befand sich 1969 in Narragansett-Bonnet Shores. Foto: Google Maps |
Das Strandhaus der Familie McMillen befand sich 1969 in der 26 Summit Avenue in Bonnet Shores. Foto: Google Maps |
Ein besonderer Sommer
Der Sommer 1969 sollte für Louise McMillen etwas Besonderes werden. Im Sommer 1969 lebte Louise McMillen mit ihrer Familie in ihrem Strandhaus in Narragansett-Bonnet Shores. Sie war 16 Jahre alt und hatte gerade den Führerschein gemacht. Ihre Eltern schenken ihr einen neuen blauen Buick Skylark [Baujahr 1968]. Auch wenn Louise McMillen zu ihrer Familie eine enge Beziehung hatte, kam es im Hause McMillen immer wieder zu Spannungen und Streitereien. Louise McMillen wurde unabhängiger und forderte immer mehr Freiheiten ein. Zum großen Teil gaben ihre Eltern auch diese Freiheiten, aber eben nicht alle Freiheiten. Das wollte Louise McMillen nicht hinnehmen und es kam regelmäßig zu Auseinandersetzungen mit ihren Eltern.
Der blaue Buick Skylark [Baujahr 1968] von Louise McMillen [Vergleichsmodell]. Foto: Google |
Beliebte junge Frau
Louise McMillen hatte einen großen Freundeskreis und war eine sehr beliebte junge Frau. Sie war ein typisches 16-jähriges Mädchen aus Rhode Island. Sie verbrachte gerne Zeit mit ihren Freunden. Der Freundeskreis von Louise beschrieb sie als offenes, freundliches, geselliges, hilfsbereites und zuverlässiges Mädchen mit bodenständigen Werten und Prinzipien.
Fahrt ins Kaufhaus nach Wakefield
Am 17. Juni 1969 machte sich Louise McMillen mit ihrem Buick Skylark auf den Weg ins Kaufhaus Kenyon’s in South Kingstown-Wakefield. [Anm. Wakefield ist ein Stadtviertel von South Kingstown im Washington County, Rhode Island. Wakefield ist etwa 6,2 Meilen vom Strandhaus in Bonnet Shores entfernt. Im Jahr 2020 hatte South Kingstown etwa 32.000 Einwohner.] Louise McMillen wollte dort zwei Kleider von ihrer Mutter zurückgeben, nachdem sie tagelang mit einer schweren Erkältung nicht das Bett verlassen hatte.
Louise McMillen ist am 17. Juni 1969 nach South Kingstown-Wakefield, um ein paar Besorgungen zu machen. Foto: Google Maps |
Das letzte Mal lebend gesehen
Louise McMillen kam auch tatsächlich im Kaufhaus in Wakefield an und gab die Kleider hab. Vor dem Kaufhaus wurde Louise McMillen beobachtet, wie sie mit einem jungen Mann mit langen braunen Haaren und Koteletten gesprochen hat.
Sie zahlte auch ihr Taschengeld bei einer Bank vor Ort an. Anschließend stieg sie in ihr Fahrzeug und fuhr weg. Das war das letzte Mal, dass sie lebend gesehen wurde.
Das Verschwinden
Nachdem Louise McMillen bis zum Abend nicht ins Strandhaus zurückgekehrt war, machten sich ihre Eltern große Sorgen. Zunächst fuhr Frederick J. McMillen durch Narragansett bis nach South Kingstown [Stadtviertel Wakefield], um nach seiner Tochter und dem Fahrzeug zu suchen. Er konnte weder Louise noch ihren Wagen finden und kehrte dann wieder zum Strandhaus in Narragansett-Bonnet Shores zurück.
Bei der Polizei als vermisst gemeldet
Anschließend meldeten sich die besorgten Eltern bei der Polizei in Narragansett, um ihre Tochter Louise offiziell als vermisst zu melden. Die Polizei nahm das Verschwinden von Louise McMillen sehr ernst und versprach den Eltern am nächsten Tag nach Louise zu suchen.
Die Suche
Die Behörden erstellten ein "Vermissten-Plakat", als sie mit der Suche nach ihr begannen. Das Fahrzeug von Louise McMillen, der Buick Skylark [Baujahr 1968], wurde am nächsten Tag in der Oak Dell Street in Wakefield-Peacedale gefunden. Die Zündanlage wurde in der Nähe des Fahrzeugs gefunden. Anschließend wurde das gesamte Gebiet mit Bluthunden nach Louise abgesucht, doch die Spur führte ins Nichts. Von Louise McMillen fehlte weiterhin jede Spur.
Die Entdeckung
Am 8. Juli 1969 wurde die Leiche von Louise McMillen in einem Waldstück abseits der Broad Rock Road von einem dienstfreien Marine-Reserveoffizier aus Newport gefunden, der in der Gegend mit einem Motorrad unterwegs war. Der Mann meldete den Fund der Polizei von South Kingstown und führte sie zur Leiche. [Anm. Schaut Euch bitte hier auf der interaktiven Karte den Leichenfundort an.]
Der Leichenfundort von Louise McMillen. Foto: Google |
Polizei erreichte Leichenfundort
Die Polizei und die Kriminaltechniker von South Kingstown nahmen sofort ihre Arbeit auf, als sie den Leichenfundort in dem Waldstück in der Nähe der Broad Rock Road in South Kingstown erreichten. Die Ermittler schauten sich zunächst die Leiche und den Fundort näher ein. Die Ermittler stellten fest, dass die Leiche schon stark verwest war. Anschließend sprachen sie mit dem Zeugen, der die Leiche gefunden hatte. Die Kriminaltechniker sammelten und sicherten Spuren und Beweise am Fundort. Laut Berichten zufolge hat die Polizei einige hundert Meter vom Tatort entfernt eine Handtasche aus Korbgeflecht und ein Springmesser gefunden, dessen Klinge im Boden steckte. Weitere Gegenstände wurden in der Nähe von Louise McMillen's sterblichen Überresten gefunden. Was das genau für Gegenstände waren, wurde jedoch nicht bekannt gegeben, da sie in einem künftigen Prozess eine wichtige Rolle spielen könnten. Anschließend wurden die sterblichen Überreste von Louise McMillen für weitere forensische Untersuchungen in das Rechtsmedizinische Institut von Washington County gebracht. Das Fahrzeug von Louise McMillen wurde einen Tag später etwa 3 Meilen vom Leichenfundort an der Broad Rock Road gefunden. [Anm. Ich konnte den Leichenfundort dieses Mal nicht exakt rekonstruieren. Ich habe den ungefähren Fundort angegeben. Bitte schaut Euch den Fundort der Leiche und des Fahrzeugs hier auf der interaktiven Karte an oder benutzt die Karte, die ich weiter oben im Beitrag eingebettet habe.]
Die Autopsie im Jahr 1969
Der zuständige Rechtsmediziner von Washington County führte die Autopsie durch. Er konnte aufgrund des Verwesungszustandes der Leiche keine eindeutige Todesursache und Todesart feststellen. Der Rechtsmediziner legte den Todeszeitpunkt auf den Tag des Verschwindens fest.
Die Ermittlungen
Für die Ermittler von South Kingstown war der Fall nicht einfach, weil er nicht eindeutig als Mord eingestuft werden konnte, weil man hinsichtlich der Todesursache und -art keine eindeutigen Ergebnisse hatte. Außerdem wurde ein "verdächtiger" Fingerabdruck auf dem Lenkrad von Louise McMillen's Auto entdeckt und sichergestellt. Das gesamte Umfeld von Louise McMillen musste ihre Fingerabdrücke für einen Abgleich abgeben.
Die Familie und die Freunde unterstützten die Ermittlungen. Der Fingerabdruck konnte nicht Louise McMillen zugeordnet werden, aber auch die Abdrücke von der Familie und den Freunden konnten ausgeschlossen werden. Anschließend wurde der Fingerabdruck zur Analyse an das FBI geschickt. Der Fall konnte 1969 nicht als Mordfall eingestuft werden. Zwar glaubte niemand daran, dass Louise McMillen sich das Leben genommen hat oder eines natürlichen Todes gestorben ist, aber man konnte den Fall eben auch nicht offiziell als Mordfall einstufen. [Anm. Es ist wichtig, die Fälle richtig einzustufen, da man andere rechtliche Rahmenbedingungen und Untersuchungsmöglichkeiten hat.]
Fall wurde kalt
Die Polizei befragte über 100 Personen, aber es kam zu keiner Verhaftung. Alle Hinweise versiegten immer wieder und die Sache wurde einfach kalt. Die Polizei hatte einfach keine Ermittlungsansätze mehr und viele Fragen blieben unbeantwortet. Es konnte damals nicht einmal die genaue Todesursache festgestellt werden. Das sollte auch für viele Jahre so bleiben.
Erneute Untersuchung
Im Jahr 2010 bat der jüngere Bruder von Louise McMillen die Polizei, den Fall wieder aufzurollen. Es sollte noch ganze sechs Jahre dauern, bis die Polizei wieder in dem Fall aktiv wurde.
Im Jahr 2016 kam wieder Bewegung in den Fall. Die Cold-Case-Einheit der Polizei von Narragansett hat die Ermittlungen wieder aufgenommen. Die Ermittler hatten einen Antrag bei der Staatsanwaltschaft von Washington County auf die Exhumierung der sterblichen Überreste von Louise McMillen, um sie von einem Rechtsmediziner erneut untersuchen zu lassen. Heute stehen den Rechtsmedizinern und Forensikern natürlich ganz andere Untersuchungsmethoden und Analyseverfahren zur Verfügung, die man 1969 nicht hatte. Die Staatsanwaltschaft bewilligte den Antrag auf die Exhumierung von Louise McMillen.
Die Angehörigen wurden von den Strafverfolgungsbehörden über das Vorhaben informiert und sie unterstützten die neue Untersuchung.
Die Autopsie im Jahr 2016
Nachdem man die sterblichen Überreste exhumiert hatte, brachte man sie umgehend zum Rechtsmediziner, der die Überreste sichtete, reinigte und dann untersuchte. Und dieses Mal konnte die Todesursache festgestellt werden. Die Strafverfolgungsbehörden gingen bisher nicht auf die Einzelheiten ein, aber man konnte soviel sagen, dass Änderungen am Autopsiebericht vorgenommen wurden und der Fall nun als Mord eingestuft werden kann, was für den Fall von großer Bedeutung war. Jetzt wurde die Todesursache offiziell, dass Louise McMillen, ermordet wurde. Es wurden auch DNA-Tests durchgeführt, die 1969 noch nicht möglich waren. Man überprüfte die am Tatort gefundenen Gegenstände auf DNA-Spuren, darunter Louise McMillen's Kleidung, Handtasche und Schmuck.
Neue Hinweise
Die Ermittler erhielten auch neue Hinweise, die ihnen sehr geholfen haben.
Die Beweise konnten mit dem Fortschritt der Technologie erneut bearbeitet werden. Es gelang den Kriminaltechnikern und Forensikern, von einem Beweisstück ein DNA-Profil zu erstellen. Die
Die ganzen neuen Beweise und Details haben zu neuen Verdächtigen geführt. Wer die Verdächtigen sind, wurde aus ermittlungstaktischen Gründen nicht veröffentlicht. Alle Indizien führten immer wieder auf dieselben Leute zurück, dennoch ist mehr nötig, um den fünf Jahrzehnte alten Fall abzuschließen.
Das Cold Case Kartenspiel
Ich habe über die Kartenspiele mit den Cold Cases hier schon öfter gesprochen, aber ich möchte erneut die Sache mit den Kartenspielen erklären. In den Vereinigten Staaten arbeiten die Ermittler auch mit Cold Case Kartenspielen. Man kann sagen, dass die Kartenspiele, wie herkömmliche Kartenspiele aufgebaut sind. Es kommt aber eine Besonderheit hinzu, denn jede Karte dieses Spiels erhält einen [Missing] Cold Case aus dem jeweiligen Bundesstaat. Auf der Karte findet zeigt das Bild des Opfers oder der vermissten Person und eine kurze Beschreibung des Falls. Louise McMillen ist das Herz-Ass. Diese Kartendecks werden an Häftlingen in den verschiedenen Haftanstälte in Rhode Island weitergegeben, in der Hoffnung neue Hinweise von den Häftlingen zu erhalten. Und der Erfolg gibt den Strafverfolgungsbehörden recht, denn viele Cold Cases konnten tatsächlich aufgeklärt oder neue Ermittlungen angestoßen werden.
Die Nachwirkungen
Auch wenn der Mord sich vor 55 Jahren ereignet hat, wird in der Stadt Narragansett bis heute über den ungeklärten Mord an Louise McMillen gesprochen.
Die Familie lebt seit 55 Jahren in Ungewissheit, wer Louise getötet hat und warum sie sterben musste. Die Eltern von Louise McMillen sind vor ein paar Jahren gestorben und haben nie erfahren, wer ihre Tochter getötet hat und warum sie sterben musste. Es gibt noch Geschwister von Louise McMillen, die weiterhin auf Antworten warten.
Ich hoffe, dass die Polizei diesen Fall für Louise lösen kann und ihrer Familie, die sich seit 55 Jahren fragt, was mit ihr passiert ist, einen Abschluss verschaffen kann.
Es scheint für mich so, dass der ungelöste Fall von Louise McMillen auch nach 55 langen Jahren nie gelöst werden kann, es sei denn, es gibt irgendeinen großen Durchbruch. Es ist schrecklich, dass jemand mit dem Mord an dieser jungen Frau davongekommen zu sein scheint. Hoffentlich wird Louise und ihrer Familie eines Tages Gerechtigkeit widerfahren.
Aktuelle Einstufung des Falls
Der Tod von Louise McMillen wurde im Jahr 2016 offiziell als Mord bzw. als Tötungsdelikt eingestuft. Der Fall ist ein Cold Case, aber die Polizei ermittelt seit 2016 aktiv in dem Fall. Die Ermittlungen dauern bis heute an. Die Ermittler sind weiterhin auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen, um die Ermittlungen abschließen zu können.
Fragen der Ermittler:
- Wer hat Louise McMillen am 17. Juni 1969 allein oder in Begleitung in South Kingstown-Wakefield gesehen?
- Wer hat Louise McMillen am 17. Juni 1969 nach dem Verlassen der Bank in South Kingstown-Wakefield gesehen?
- Wer weiß, was Louise McMillen nach ihrer Shoppingtour in South Kingstown-Wakefield vor hatte oder mit wem sie sich treffen wollte?
- Wer kann den Mann anhand der Beschreibung von 1969 identifizieren?
- Wer hat am 17. Juni 1969 im Bereich der Broad Rock Road in South Kingstown-Wakefield Louise McMillen oder eine verdächtige Person beobachtet?
- Wer weiß, wer den blauen Buick Skylark [Baujahr 1968] in der Broad Rock Road etwa 3, 5 Meilen vom späteren Fundort in Wakefield abgestellt hat? Hat dies Louise McMillen oder eine andere Person gemacht?
- Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe des Mordes an Louise McMillen?
- Wer weiß, wer für den Tod von Louise McMillen verantwortlich gewesen sein könnte?
- Wer hat nach dem Mord irgendwann Gerüchte gehört und hat noch nicht mit den Ermittlern gesprochen?
- Wer hat andere Beobachtungen oder Wahrnehmungen gemacht, die mit dem Mord an Louise McMillen in Zusammenhang stehen könnten?
- Wer hat sonstige Informationen zu diesem Fall?
Jeder, der Informationen zu diesem Fall hat, wird gebeten, sich an die Polizeibehörde von South Kingstown unter der Rufnummer (401) 783-3321 oder an jede andere Person zu wenden.
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