MISSING 411-CASES: Der Tod von Robert Dennis "Bobby" Bizup (1958)

Der Tod von Robert Dennis "Bobby" Bizup 

Was ist Bobby Bizup zugestoßen?

Im heutigen Beitrag möchte ich einen weiteren Fall der Missing 411-Cases vorstellen. Dieser Fall ist offiziell bei den Missing 411-Cases gelistet, aber ich bin mir nicht so sicher, ob er auch tatsächlich in diese Kategorie gehört. Das ist aber nur meine persönliche Meinung. Dieser Cold Case stammt aus dem Jahr 1958 und ereignete sich im Rocky-Mountain-Nationalpark, im Boulder County, im US-Bundesstaat Colorado. Die Umstände des mysteriösen Tod von Bobby Bizup konnten bis heute nicht aufgeklärt werden.

Der Fall Bobby Bizup ist seit 1958 ungeklärt.
Was ist tatsächlich mit Bobby Bizup im August 1958 passiert?
Foto: Polizei 

Der Fall Robert Dennis "Bobby" Bizup 

Robert Dennis "Bobby" Bizup wurde am 4. Juli 1948 im US-Bundesstaat Colorado als Sohn von Joseph W. und Constance Bizup geboren. Er ist das einzige Kind von Joseph und Constance Bizup. Joseph W. Bizup ist Mitglied der US Air Force. Robert Dennis Bizup wird von allen nur Bobby genannt, deshalb werde ich das auch machen. Bobby kam fast taub auf die Welt, deshalb trug er ein Hörgerät. Sonst war Bobby Bizup ein ganz normaler Junge.

Bobby mit seiner Mutter Constance Bizup im Jahr 1948.
Foto: Google 

Das katholische Sommercamp "Camp St. Malo"

Das im Rocky-Mountain-Nationalpark, etwas außerhalb von Allenspark, Colorado, gelegene Camp St. Malo war ab den 1930er Jahren ein reines katholisches Sommercamp für Jungen. Das Camp bot den Jungen viele verschiedene Freizeitgestaltungen im Freien an, darunter Schwimmen, Schießen, Wandern, Angeln und Camping.
Später in den 1970er-Jahren wurde das Camp gemeinsam für Jungen und Mädchen genutzt, bevor es in den 1980er-Jahren in einen Rückzugsort umgewandelt wurde. Schließlich wurden die malerische Kapelle und das Gelände zu einem beliebten Ort für Hochzeiten mit atemberaubender Aussicht auf die Rocky Mountains. Doch mit diesem schönen Ort ist eine dunkle Geschichte verbunden.

Constance und Joseph W. Bizup mit ihrem Sohn Bobby im Sommer 1958.
Foto: Courtesy Harriet Dudlich

Das katholische Camp St. Malo befindet sich direkt an der Grenze zum Rocky-Mountain-Nationalpark im Boulder County, Colorado. Bobby Bizup verbrachte die Sommerferien 1958 im Camp.
Foto: Google Maps 

Das Verschwinden 

Am 15. August 1958 verschwand im Camp St. Malo ein zehnjähriger Junge namens Bobby Bizup. 
Dies war für das Personal des Camps und seine Eltern besonders beunruhigend, da Bobby von Geburt an fast völlig taub war. Laut Aussagen des Priesters, der das Lager damals leitete, war Bobby angeln gegangen und hatte es versäumt, einem Betreuer und anderen Jungen zum Abendessen zurück in die Haupthütte zu folgen.

Das ist das Camp St. Malo. Zum Camp gehört auch eine katholische Kapelle.
Foto: Google Maps 

Der Eingang zum Camp St. Malo.
Foto: Google Maps 

Das ist die Kapelle oder die kleine Kirche, die zum Camp gehört. Die Kapelle wurde auf Felsen gebaut. Die Kapelle hat den offiziellen Namen "Saint Catherine's Chapel on the Rocks". Heute wird die Kapelle für Taufen und Hochzeiten genutzt.
Foto: Facebook 

Bei der Polizei als vermisst gemeldet 

Bobby Bizup wurde noch am Abend des 15. August 1959 bei der Polizei und den Parkrangern als vermisst gemeldet. Die Behörden leiteten sofort erste Suchmaßnahmen ein.

Bobby wurde noch am Abend des 15. August 1958 als vermisst gemeldet.
Foto: Courtesy Harriet Dudlich 

Die Suche 

Noch in der Nacht zum 16. August 1958 machte sich ein Suchtrupp auf den Weg, um nach Bobby zu suchen. Das Verschwinden des 10-jährigen Bobby Bizup machte in der Gegend schnell die Runde und viele Menschen halfen als Freiwillige bei der Suche. Innerhalb weniger Tage machten sich Hunderte von Menschen, unterstützt von Spürhunden und Flugzeugen, im Wald auf die Suche nach dem Jungen.

Bobby blieb zunächst verschwunden 

Trotz einer umfassenden Durchsuchung des Lagers und der umliegenden Gebiete durch die örtlichen Behörden wurde Bobby nicht wie erhofft schnell gefunden. Die Behörden gingen davon aus, dass Bobby abgewandert sein musste, und da er niemanden hören konnte, der nach ihm suchte, wanderte er weiter in die falsche Richtung und verirrte sich. In den folgenden Tagen und Wochen wurde die Hoffnung immer kleiner, Bobby doch lebend zu finden. Bobby blieb aber weiterhin verschwunden.

Die Sichtungen

Der Vermisstenfall Bobby Bizup war nun auch überall in der Gegend bekannt. Es hingen überall in der Gegend und an den Bäumen entlang beliebter Wanderrouten im Rocky-Mountain-Nationalpark Suchplakate, die auf das Verschwinden von Bobby Bizup aufmerksam machten. Auch in den Medien wurde über das Verschwinden des 10-jährigen Bobby Bizup berichtet. Und noch im August 1958 meldeten sich mehrere Zeugen bei der Polizei, die angaben, einen Jungen in Estes Park gesehen zu haben, der wie Bobby Bizup aussah. [Anm. Estes Park ist eine Stadt im Larimer County im US-Bundesstaat Colorado am Big Thompson River, der hier zum Lake Estes aufgestaut wird. Die Bevölkerung beträgt 5.858 Einwohner gemäß der Volkszählung im Jahr 2010. Im Sommer ist sie ein beliebter Ausflugsort mit zahlreichen Touristengeschäften und Hauptzugang zum Rocky Mountain National Park.]

Ist Bobby Bizup von Zuhause weggelaufen?

Das war zumindest die Theorie von den Ermittlern und Joseph W. Bizup, nachdem er von den Sichtungen in Estes Park gehört hatte. Er verstand zwar nicht, warum Bobby weggelaufen sein könnte, aber das war die plausibeleste Erklärung für ihn. Die Eltern hofften natürlich bald, ihren Sohn wieder in die Arme schließen zu können. 
Die gemeldeten Sichtungen veranlassen die Ermittler zu der Annahme, dass Bobby sich in der Nähe von Estes Park aufhält und sich versteckt. 

Die Verwechslung 

Ein Mann, der im August 1958 in Estes Park Urlaub machte, sah auch die vielen Suchplakate und las in den Zeitungen über das Verschwinden von Bobby Bizup und die Sichtungen in Estes Park. Der Mann teilte den Behörden mit, dass es wahrscheinlich sein Sohn und nicht Bobby Bizup war, den mehrere Menschen in Estes Park gesehen haben. Ein Beamter des Sheriffs sagte, dass der Junge dem vermissten Bobby Bizup sehr ähnlich sah und sogar auch ein Hörgerät verwendete.

Vater suchte immer wieder nach Bobby

Joseph W. Bizup kam in den nächsten Monaten  immer wieder in die Umgebung des Camp St. Malo zurück und suchte nach seinem Sohn. Aber auch seine Bemühungen blieben ergebnislos. Joseph W. Bizup machte aber weiterhin auf das Verschwinden von Bobby aufmerksam und bat um Hinweise.

Die Entdeckung 
 
Nach fast einem Jahr kam wieder Bewegung in den Fall.
Am 3. Juli 1959 wurden die sterblichen Überreste von Bobby Bizup entdeckt. Neil Hewitt und seine Kollegen Gerry Cusack und Mike Courtney von Camp St. Malo führten an diesem 3. Juli 1958 eine Gruppe von Campern den Mount Meeker hinauf. Nahe der Baumgrenze, auf einer Höhe von etwa 11.000 Fuß, entdeckte Neil Hewitt erst Kleidung und dann einen Knochen. Es waren die Überreste von Bobby Bizup. Seine sterblichen Überreste wurden auf der Ostseite des Mount Meeker entdeckt, der in einiger Entfernung vom Camp lag. Der Fundort war drei Meilen vom Camp entfernt. Nachrichtenberichte beschreiben Neil Hewitt als einen der Anführer, der die Suche nach Bobby im vergangenen Jahr organisiert und koordiniert hat.

Der Leichenfundort.
Foto: Google 


Der Leichenfundort an der Ostseite des Mount Meeker. Dort wurden die sterblichen Überreste und die Kleidung von Bobby Bizup entdeckt.
Foto: Google Maps 

Weitere Überreste entdeckt 

Am 7. Juli 1958 waren die Ranger des National Park Service Roger Contor und Stephen Mindock, sechs weitere Parkmitarbeiter und die Camp St. Malo-Berater Gerry Cusack und Mike Courtney in dem Gebiet unterwegs, wo einige Tage zuvor die Kleidung und ein Knochen von Bobby Bizup entdeckt wurden. Und sie entdeckten weitere Kleidungsstücke und Knochen.
Sie fanden ein Hemd, eine Jacke, eine Hose , eine rote Mütze und Schuhe. Zudem fanden sie noch eine Zenith-Hörgerätebatterie und viele Knochen der Brustregion, darunter ein Schulterblatt, ein Schlüsselbein, ein Oberarmknochen, mehrere Wirbel und Bandscheiben sowie die meisten Rippen. Die Kleidungsstücke und die Zenith-Hörgerätebatterie wurden Bobby Bizup zugeordnet. Die Ermittler waren sich sicher, dass es sich bei den Überresten um Bobby Bizup handelte.

Die Autopsie 

Im ersten rechtsmedizinischen Gutachten wurde der Tod von Bobby Bizup als Unfall eingestuft. Der Rechtsmediziner stellte fest, dass Bobby Bizup wahrscheinlich an den Folgen der Exposition gestorben ist. Der Rechtsmediziner vermutete das Bobby einfach an
Erschöpfung und Belastung gestorben sei. Damals im Jahr 1959 waren die Untersuchungsmethoden und Analyseverfahren natürlich nicht auf dem heutigen Stand. Die Untersuchungsmethoden waren begrenzt. Zudem wurden nur noch einige Knochen von Bobby Bizup gefunden, es war sehr schwer, eine genaue Todesursache festzustellen.

Annahme in Frage gestellt 

Die Familie von Bobby glaubte sechzig Jahre lang an die Ergebnisse der Autopsie. Die Eltern sind gestorben mit dem Glauben, dass der Tod ihres Sohnes ein tragischer Unfall gewesen sei. Erst viele Jahrzehnte später wurde diese ursprüngliche Annahme in Frage gestellt, nicht aufgrund neuer forensischer Beweise, sondern aufgrund neuer Informationen, die in den folgenden Jahren nach und nach über das Lager ans Licht kamen.

Wurden die Jungen im Camp St. Malo sexuell missbraucht?

Es stellte sich heraus, dass drei Seminaristen, die die Jungen im Camp St. Malo betreut hatten, nun beschuldigt wurden, mehrere Jungen sexuell missbraucht zu haben. Zwei von ihnen, Harold Robert White und Neil Hewitt, wurden als serienmäßige Pädophile oder Päderasten beschrieben. Harold Robert White missbrauchte in seinen zwei Jahrzehnten als Priester mindestens siebzig Kinder und Neil Hewitt mindestens neun. Neil Hewitt war die letzte Person, die Bobby Bizup lebend sah, und auch die Person, die später ein Jahr nach seinem Verschwinden seine sterblichen Überreste fand. Ist das nur ein Zufall oder steckt mehr dahinter?

Haben Jerry Repola, Harold Robert White und Neil Hewitt etwas mit dem Tod von Bobby Bizup zu tun?
Foto: Google 

Neil Hewitt besteht darauf, dass er Bobby keinen Schaden zugefügt hat. Harold Robert White starb im Jahr 2006, lange bevor die Ermittlungen eingeleitet wurden. Ein dritter Priester, Jerry Repola, der ebenfalls verstorben ist, hatte nur einen bekannten Vorfall sexuellen Übergriffs, wurde aber häufig in Pfarreien hin und her bewegt, was die Ermittler zu der Frage veranlasste, ob er weitere Opfer hatte und von der Kirche geschützt wurde. Alle drei Priester waren als Berater und Berater für das katholische Camp zuständig. 

Neil Hewitt betritt immer für den Tod von Bobby Bizup verantwortlich zu sein. Es ist doch recht auffällig, dass er der Letzte war, der Bobby gesehen hat und er ein Jahr nach dem Verschwinden die sterblichen Überreste von Bobby gefunden hat. Zudem hatte er die Suchmaßnahmen organisiert und koordiniert. Es wäre für ihn eine Leichtigkeit gewesen, die Suchteams nicht in der Nähe des späteren Leichenfundortes suchen zu lassen. Neil Hewitt hat mindestens neun Jungen sexuell missbraucht.
Foto: Polizei 

Harold Robert White missbrauchte insgesamt 70 Jungen. Wahrscheinlich missbrauchte er viel mehr Kinder. Er lebt nicht mehr, aber er war ebenfalls im Camp tätig, als Bobby vermisst wurde.
Foto: Polizei 

Priester und Pädophiler Jerry Repola 

Ab 1956 absolvierte Jerry Repola eine Priesterausbildung am St. Thomas Seminary in Denver, bevor er 1964 in Walsenburg zum Priester geweiht wurde.
Während seiner Ausbildung arbeitete er drei Sommer lang als Camp-Betreuer und Berater im katholischen Camp St. Malo im Rocky-Mountain-Nationalpark.
Nach seiner Priesterweihe wurde er für ein Jahr der katholischen Kirche "Our Lady of Guadalupe" in La Junta zugeteilt, bevor er 1965 in die katholische Kirche "Immaculate Heart of Mary" in Grand Junction versetzt wurde. Laut dem neuen Bericht des Büros von Generalstaatsanwalt Phil Weiser hat Jerry Repola einen Jungen sexuell missbraucht, als er als Priester in der katholischen Kirche "Immaculate Heart of Mary" in Grand Junction arbeitete.

Auch Jerry Repola war ein Sexualstraftäter. Die katholische Kirche vertuschte in allen drei Fällen die ganze Angelegenheit.
Foto: Polizei 

Aus den Aufzeichnungen der Kirche geht hervor, dass der Priester dann versetzt wurde. Zunächst wurde er aus dem Pfarrdienst entlassen und erhielt im Jahr 1968 eine Seelsorgestelle in Alamosa. Später wurde er von der Pueblo-Diözese beurlaubt und zur "professionellen Beratung" geschickt, wie aus dem Bericht hervorgeht.
Jerry Repola wurde 1970 krank und starb im folgenden Jahr.

Die Aufzeichnungen belegen eindeutig, dass die katholische Kirche von dem sexuellen Missbrauch wusste. Anstatt Jerry Repola sofort bei der Polizei anzuzeigen, ihn von allen Pflichten zu entbinden und ihn zu entlassen, vertuschte die katholische Kirche die ganze Angelegenheit und versetzte ihn nur. Er erhielt die ganze Zeit sein volles Gehalt. 

Ermittlungen im Jahr 2020 eingeleitet 

Obwohl es sich bei keinem dieser Männer um bekannte Mörder handelte, musste wegen ihrer Anwesenheit im Camp St. Malo, als Bobby Bizup verschwand, eine strafrechtliche Untersuchung eingeleitet werden, um die Angelegenheit weiter zu untersuchen. Deshalb leitete der National Park Service im Jahr 2020 eine Untersuchung zu Bobbys Tod ein, mehr als sechzig Jahre nachdem seine Leiche gefunden wurde.

Schädel den Behörden übergeben 

Im Jahr 2021 meldete sich ein Mann bei den Behörden und übergab den Beamten einen Schädel, den er angeblich von seinem Vater erhalten hatte. Als das in der Öffentlichkeit bekannt wurde, gab es natürlich auch viele Gerüchte und Spekulationen. Die Leute gingen davon aus, dass der Schädel zu Bobby Bizup gehörte, obwohl noch keine DNA-Tests durchgeführt wurden, die das bestätigten oder widerlegten. Es bleibt abzuwarten und ich bin gespannt, was die Ergebnisse der forensischen Untersuchung ergeben werden.

Polizei sucht weiterhin nach dem Mörder 

Obwohl noch keine neuen Informationen zu den Ermittlungen veröffentlicht wurden und die Sache durch die Tatsache, dass viele der Beteiligten inzwischen gestorben sind, noch erschwert wird, sucht die Polizei weiterhin nach neuen Hinweisen, die den Ermittlern helfen könnten, den Mörder von Bobby Bizup zu identifizieren.



Aktuell Einstufung des Falls 

Der Tod von Bobby Bizup wird nun als Tötungsdelikt eingestuft. Obwohl der Fall ein Cold Case ist, ermittelt die Polizei aktuell in dem Fall. Die Ermittler sind auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen.

Fragen der Ermittler:
  1. Wer hat Bobby Bizup am Abend des 15. August 1958 beim Angeln in der Nähe des Camps St. Malo im Rocky-Mountain-Nationalpark etwas außerhalb von Allenspark, im Boulder County, Colorado gesehen? War er alleine oder in Begleitung?
  2. Wer hat am Abend des 15. August 1958 oder kurz danach, etwa drei Meilen vom Camp St. Malo, an der 
  3. Ostseite des Mount Meeker eine verdächtige Person oder eine verdächtige Wahrnehmung gemacht?
  4. Wer war als Kind vor 1958 oder danach ebenfalls im katholischen Sommercamp St. Malo und wurde auch sexuell bedrängt oder sexuell missbraucht?
  5. Wer hat im August 1958 ebenfalls das Camp St. Malo besucht und hat verdächtige Beobachtungen gemacht?
  6. Wer weiß, wer oder was für den Tod von Bobby Bizup verantwortlich gewesen sein könnte?
  7. Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe seines Verschwindens und Todes?
  8. Wer hat Gerüchte im Camp über das Verschwinden von Bobby Bizup gehört?
  9. Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Verschwinden und Tod von Bobby Bizup in Zusammenhang stehen könnten?
  10. Wer hat sonstige Informationen zu diesem Fall?

Die Beamten des National Park Services bitten jeden, der Informationen hat und jeden, der mit Bobby Bizup im August 1958 am Camp teilgenommen hat, sich bei den Beamten des National Park Services unter der Rufnummer [Vorwahl USA/Colorado]+888 653 0009 zu melden. Jeder Hinweis könnte wichtig sein.

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