JOHN UND JANE DOE DES MONATS: Tötungsdelikt z. N. von Mr. X (1972)
Der Mord an Mr. X [1972]
Wer kann Mr. X identifizieren?
Der neue Monat hat bereits begonnen und ich habe auch den neuen Beitrag für das monatliche Format "John und Jane Doe des Monats" fertiggestellt. Dieses Mal war ich hin und hergerissen, welchen Fall ich für das Format auswählen soll. Ich habe mich dann für einen amerikanischen Cold Case entschieden. Der Fall ereignete sich in der Nähe von Cleburne, im Johnson County, Texas. Bis heute konnten weder das Mordopfer noch der Mörder identifiziert werden.
Wer kann Mr. X identifizieren?
Der neue Monat hat bereits begonnen und ich habe auch den neuen Beitrag für das monatliche Format "John und Jane Doe des Monats" fertiggestellt. Dieses Mal war ich hin und hergerissen, welchen Fall ich für das Format auswählen soll. Ich habe mich dann für einen amerikanischen Cold Case entschieden. Der Fall ereignete sich in der Nähe von Cleburne, im Johnson County, Texas. Bis heute konnten weder das Mordopfer noch der Mörder identifiziert werden.
Der Mord an Mr. X ist seit 1972 ungeklärt. Auch die Identität von Mr. X ist immer noch unbekannt. Wer kann Mr. X identifizieren? Foto: Polizei |
Die Entdeckung
Nachdem Bauer Sam Miller am 11. Dezember 1972, die Anwesenheit aasfressender Vögel auf seinem Grundstück bemerkt hatte, fuhr er zu der Stelle, um nach dem Rechten zu sehen. Als er die Stelle auf seinem Grundstück erreichte, fand er den nackten Körper eines Mannes, in einer Baumgruppe etwa 50 Yards südlich der heutigen County Road 1232, etwa 14 Meilen westlich von Cleburne. Der Leichenfundort befand sich weniger als eine Meile von der Hood County Grenze entfernt. Sam Miller informierte umgehend die Strafverfolgungsbehörden über seinen Fund. Das unbekannte Mordopfer [John Doe] wurde zunächst als Johnson County John Doe [1972] in den Akten aufgeführt. Später erhielt Johnson County John Doe [1972] den Namen "Mr. X". [Anm. Ich werde Johnson County John Doe, auch als Mr. X aufführen.]
Bei der Autopsie wurde festgestellt, dass Mr. X zweimal aus nächster Nähe mit einer Waffe vom Kaliber .25 erschossen worden. Die Todesursache war ein Schuss ins Herz. Die tödliche Kugel drang in die linke Seite der Brust und des Herzens des Opfers ein. Als das Opfer gefunden wurde, war es bereits seit etwa vier Tagen tot. Der Rechtsmediziner ging davon aus, dass die Leiche auch bereits seit vier Tagen am späteren Fundort lag. In dieser Zeit haben Tiere mehrere Körperteile einschließlich seiner Augen entfernt. Die durch Tierfraß verursachten Schäden an der Leiche, erschwerten die Identifizierung von Mr. X. Wichtige Informationen und Beweise, die bei einer Identifizierung sehr geholfen hätten, fehlten schlichtweg. Der Rechtsmediziner schätze bei seiner Untersuchung im Jahr 1972, dass Mr. X höchstwahrscheinlich zwischen 30 und 50 Jahren alt gewesen ist. Versuche, das Opfer anhand von Fingerabdrücken zu identifizieren, blieben ebenfalls erfolglos.
Die Tatwaffe
Den Kriminaltechnikern und den Ballistikern gelang es, mehr über die verwendete Tatwaffe herauszufinden. Bei der Tatwaffe handelte es sich um eine "Saturday Night Special"-Pistole Kaliber .25. Es ist eine halbautomatische Schusswaffe, die als kostengünstig und aus der Ferne unwirksam beschrieben wurde. Aufgrund ihrer Größe wurde sie auch Taschenpistole genannt.
Die Beamten vermuteten, dass Mr. X möglicherweise an anderer Stelle getötet und dann am späteren Fundort abgeladen wurde. Es wurden weder an den Überresten noch am Fundort Kleidungsstücke gefunden. Die Ermittler versuchten im Jahr 1972, den Toten zu identifizieren. Sie berichteten in der Zeitung über den Fund der Leiche, in der Hoffnung eine Person würde sich melden, die Mr. X irgendwo gesehen hatte oder Mr. X sogar identifizieren könnte. Aber die Veröffentlichung in den Medien brachte die Ermittler auch nicht weiter. Sie verglichen auch alle als vermisst gemeldete Personen, die vom Alter von vom Zeitraum passen könnten, doch Mr. X war nicht unter den vermisst gemeldeten Personen. Im Jahr 1972 machten die Ermittler alles was nötig war, um Mr. X zu identifizieren, aber die Möglichkeiten waren begrenzt und der Fall wurde schnell kalt.
Die Beisetzung
Nachdem alle Bemühungen, das unbekannte Mordopfer zu identifizieren, fehlgeschlagen waren, wurde Mr. X für die Beisetzung freigegeben. Mr. X wurde in einem Armengrab auf dem Rosehill Cemetery in Cleburne, im Johnson County, Texas, beigesetzt.
Reporter traf sich mit Informanten
Etwa zwanzig Jahre später traf sich ein Reporter einer Lokalzeitung mit einem Mann, der behauptete, er könnte mehr zu dem Mord an Mr. X von 1972 sagen. Der Mann erzählte dem Reporter, dass der Mord das Werk von "Drogenhändlern" gewesen wäre. Der Mord wurde angeblich motiviert durch die Notwendigkeit einer Vergeltung.
Nachdem Bauer Sam Miller am 11. Dezember 1972, die Anwesenheit aasfressender Vögel auf seinem Grundstück bemerkt hatte, fuhr er zu der Stelle, um nach dem Rechten zu sehen. Als er die Stelle auf seinem Grundstück erreichte, fand er den nackten Körper eines Mannes, in einer Baumgruppe etwa 50 Yards südlich der heutigen County Road 1232, etwa 14 Meilen westlich von Cleburne. Der Leichenfundort befand sich weniger als eine Meile von der Hood County Grenze entfernt. Sam Miller informierte umgehend die Strafverfolgungsbehörden über seinen Fund. Das unbekannte Mordopfer [John Doe] wurde zunächst als Johnson County John Doe [1972] in den Akten aufgeführt. Später erhielt Johnson County John Doe [1972] den Namen "Mr. X". [Anm. Ich werde Johnson County John Doe, auch als Mr. X aufführen.]
Mr. X wurde für weitere Untersuchungen in das Rechtsmedizinische Institut von Dallas gebracht.
Das Johnson County von Texas. Foto: Google |
Der Leichenfundort an der heutigen Country Road 1232. Foto: Google Maps |
Der Leichenfundort befindet sich an einer Baumgruppe auf einem Privatgrundstück an der heutigen Country Road 1232 im Johnson County, in der Nähe von Cleburne, Texas. Foto: Google Maps |
Die Autopsie
Bei der Autopsie wurde festgestellt, dass Mr. X zweimal aus nächster Nähe mit einer Waffe vom Kaliber .25 erschossen worden. Die Todesursache war ein Schuss ins Herz. Die tödliche Kugel drang in die linke Seite der Brust und des Herzens des Opfers ein. Als das Opfer gefunden wurde, war es bereits seit etwa vier Tagen tot. Der Rechtsmediziner ging davon aus, dass die Leiche auch bereits seit vier Tagen am späteren Fundort lag. In dieser Zeit haben Tiere mehrere Körperteile einschließlich seiner Augen entfernt. Die durch Tierfraß verursachten Schäden an der Leiche, erschwerten die Identifizierung von Mr. X. Wichtige Informationen und Beweise, die bei einer Identifizierung sehr geholfen hätten, fehlten schlichtweg. Der Rechtsmediziner schätze bei seiner Untersuchung im Jahr 1972, dass Mr. X höchstwahrscheinlich zwischen 30 und 50 Jahren alt gewesen ist. Versuche, das Opfer anhand von Fingerabdrücken zu identifizieren, blieben ebenfalls erfolglos.
Die Tatwaffe
Den Kriminaltechnikern und den Ballistikern gelang es, mehr über die verwendete Tatwaffe herauszufinden. Bei der Tatwaffe handelte es sich um eine "Saturday Night Special"-Pistole Kaliber .25. Es ist eine halbautomatische Schusswaffe, die als kostengünstig und aus der Ferne unwirksam beschrieben wurde. Aufgrund ihrer Größe wurde sie auch Taschenpistole genannt.
Die "Saturday Night Special"-Pistole Kaliber .25. So eine Waffe wurde bei der Tat verwendet. Es gibt verschiedene Ausführungen der Waffe. Foto: Google |
Die "Saturday Night Special"-Pistole Kaliber .25. So eine Waffe wurde bei der Tat verwendet. Es gibt verschiedene Ausführungen der Waffe. Foto: Google |
Die Ermittlungen im Jahr 1972
Die Beamten vermuteten, dass Mr. X möglicherweise an anderer Stelle getötet und dann am späteren Fundort abgeladen wurde. Es wurden weder an den Überresten noch am Fundort Kleidungsstücke gefunden. Die Ermittler versuchten im Jahr 1972, den Toten zu identifizieren. Sie berichteten in der Zeitung über den Fund der Leiche, in der Hoffnung eine Person würde sich melden, die Mr. X irgendwo gesehen hatte oder Mr. X sogar identifizieren könnte. Aber die Veröffentlichung in den Medien brachte die Ermittler auch nicht weiter. Sie verglichen auch alle als vermisst gemeldete Personen, die vom Alter von vom Zeitraum passen könnten, doch Mr. X war nicht unter den vermisst gemeldeten Personen. Im Jahr 1972 machten die Ermittler alles was nötig war, um Mr. X zu identifizieren, aber die Möglichkeiten waren begrenzt und der Fall wurde schnell kalt.
Dieses Bild von Mr. X von 1972, das anhand der Autopsiebilder rekonstruiert und veröffentlicht wurde. Foto: Polizei |
Die Beisetzung
Nachdem alle Bemühungen, das unbekannte Mordopfer zu identifizieren, fehlgeschlagen waren, wurde Mr. X für die Beisetzung freigegeben. Mr. X wurde in einem Armengrab auf dem Rosehill Cemetery in Cleburne, im Johnson County, Texas, beigesetzt.
Mr. X wurde auf dem Rosehill Cemetery in Cleburne, im Johnson County, Texas, beigesetzt. |
Reporter traf sich mit Informanten
Etwa zwanzig Jahre später traf sich ein Reporter einer Lokalzeitung mit einem Mann, der behauptete, er könnte mehr zu dem Mord an Mr. X von 1972 sagen. Der Mann erzählte dem Reporter, dass der Mord das Werk von "Drogenhändlern" gewesen wäre. Der Mord wurde angeblich motiviert durch die Notwendigkeit einer Vergeltung.
Erneute Ermittlungen im Jahr 2012
Vier Jahrzehnte nach der Ermordung von Mr. X kam plötzlich wieder Bewegung in dem Fall. Im Jahr 2012 wurde der Fall der neugegründeten Cold Case Unit übergeben. Die Ermittler der Cold Case Unit sollten sich den Fall genauer anschauen und prüfen, ob es Möglichkeiten gibt das Opfer [Mr. X] doch noch zu identifizieren und somit auch auf die Spur des Täters oder der Täter zu gelangen. Im Jahr 2012 standen den Ermittlern die neuesten Analyseverfahren und Untersuchungsmethoden zur Verfügung, die es im Jahr 1972 noch nicht gab. In den vergangenen vier Jahrzehnten hat sich enorm viel getan und weiterentwickelt. Die Ermittler der Cold Case Unit haben sich entschieden, die Ermittlungen wieder aufzunehmen.
Alle Möglichkeiten ausschöpfen
Vier Jahrzehnte nach der Ermordung von Mr. X kam plötzlich wieder Bewegung in dem Fall. Im Jahr 2012 wurde der Fall der neugegründeten Cold Case Unit übergeben. Die Ermittler der Cold Case Unit sollten sich den Fall genauer anschauen und prüfen, ob es Möglichkeiten gibt das Opfer [Mr. X] doch noch zu identifizieren und somit auch auf die Spur des Täters oder der Täter zu gelangen. Im Jahr 2012 standen den Ermittlern die neuesten Analyseverfahren und Untersuchungsmethoden zur Verfügung, die es im Jahr 1972 noch nicht gab. In den vergangenen vier Jahrzehnten hat sich enorm viel getan und weiterentwickelt. Die Ermittler der Cold Case Unit haben sich entschieden, die Ermittlungen wieder aufzunehmen.
Alle Möglichkeiten ausschöpfen
Die Ermittler wollten alle Möglichkeiten ausschöpfen, um Mr. X doch noch zu identifizieren. Sie wollten eine Gesichtsrekonstruktion von Mr. X anfertigen lassen, sofern dies seine Überreste zuließen. Auch sollten die Überreste erneut forensisch untersucht werden, um neue Erkenntnisse zu erhalten. Auch sollten DNA-Proben des Opfers entnommen werden, um ein vollständiges DNA-Profil von Mr. X zu erhalten.
Die Exhumierung
Im August 2013 wurde sein Leichnam für weitere Analysen exhumiert. Die Überreste hatten sich während der vier Jahrzehnte, in denen sie bestattet wurden, erheblich verschlechtert, insbesondere der Zerfall seines Schädels, dem der bei der ersten Entdeckung geborgene Unterkiefer fehlte. Der Schädel bestand nur noch aus Bruchstücken.
Die Exhumierung
Im August 2013 wurde sein Leichnam für weitere Analysen exhumiert. Die Überreste hatten sich während der vier Jahrzehnte, in denen sie bestattet wurden, erheblich verschlechtert, insbesondere der Zerfall seines Schädels, dem der bei der ersten Entdeckung geborgene Unterkiefer fehlte. Der Schädel bestand nur noch aus Bruchstücken.
Es wurden Anstrengungen unternommen, um die Überreste des Schädels digital zu rekonstruieren.
Alter von 1972 revidiert
Es wurde festgestellt, dass er erheblich jünger war als ursprünglich im Jahr 1972 angenommen. Seine Altersannäherung wurde von zwischen 30 und 50 Jahre auf den Bereich zwischen 16 und 24 Jahre revidiert.
Dokumentation der Fingerabdrücke verlegt
Da man im Jahr 1972 auch Fingerabdrücke von Mr. X sichergestellt und dokumentiert hatte, wollten die Ermittler der Cold Case Unit die Fingerabdrücke in die nationale Datenbank AFIS hochladen. Leider konnte man die Fingerabdrücke nicht hochladen, da sie offenbar im Büro des Bezirkssheriffs verlegt wurden. Es ist nicht bekannt, ob die Dokumentation der Fingerabdrücke von Mr. X gefunden werden konnten und ob sie in AFIS hochgeladen wurden.
Die Gesichtsrekonstruktion
Wie ich schon Erwähnt habe, bestand der Schädel von Mr. X nur aus kleinen Bruchstücken und der Unterkiefer fehlte bei der Exhumierung komplett. Das bedeutete, dass der Unterkiefer schon bei der Beisetzung fehlte. Wahrscheinlich wurde damals der Unterkiefer als unwichtig erachtet und wurde 1972 vom Gerichtsmediziner in Dallas entsorgt. Auf Autopsiefotos von 1972 fehlten auch die Messskala und der Maßstab, was die Arbeit des Versuchs einer Gesichtsrekonstruktion weiter behinderte. Durch MRT und 3-D-Bildgebung, die in Florida durchgeführt wurden, ist es gelungen, eine Augenhöhle wiederherzustellen und zusätzliche Informationen zu sammeln.
Mr. X hatte zum Beispiel braunes Haar und einen hübschen, aktuellen Haarschnitt im Männerstil der frühen 70er.
Das ist das neuste Bild von Mr. X. Foto: Carl Koppelman |
DNA Doe Project hinzugezogen
Das DNA Doe Project wurde später auch hinzugezogen, in der Hoffnung, die Verwandten von Mr. X durch Genealogie zu identifizieren. Im Oktober 2020 veröffentlichte der Künstler und Freiwillige Carl Koppelman ein aktualisiertes Bild des Opfers für die Organisation, bei der das Autopsiefoto der Leiche als Referenz diente.
Mr. X bis heute nicht identifiziert
Trotz der Bemühungen in vielen Teilbereichen gelang es nicht Mr. X zu identifizieren. Die Ermittler der Cold Case Unit geben aber nicht auf und verbreiten den Fall weiterhin in den Medien. Die Ermittler glauben, dass Mr. X wahrscheinlich irgendwann durch Genealogie identifiziert wird.
Beschreibung von Mr. X [1972]
- Wer vermisst einen Familienangehörigen oder einen Freund, auf den die Beschreibung passt und seit Dezember 1972 verschwunden ist?
- Mr. X wurde am 11. Dezember 1972 in der Nähe von Cleburne, im Johnson County, Texas, entdeckt.
- Er wurde höchstwahrscheinlich am 7. Dezember 1972 [+- 3 Tag] getötet und am späteren Leichenfundort abgeladen.
- Er war 1,70 m groß und wog 110 Pfund.
- Er war zwischen 16 und 24 Jahre alt und hat eine kaukasische und hispanische Abstammung.
- Er hatte kurzes, lockiges braunes Haar. Es wird angenommen, dass es kurz vor seiner Ermordung geschnitten und entsprechend dem damaligen Trend der 70er Jahre gestylt wurde.
Fragen der Ermittler:
- Wer hat am 7. Dezember 1972 verdächtige Personen oder ein verdächtiges Fahrzeug auf der heutigen County Road 1232, etwa 14 Meilen westlich von Cleburne, wahrgenommen?
- Wer hat am 7. Dezember 1972 verdächtige Personen am späteren Leichenfundort, in einer Baumgruppe etwa 50 Yards südlich der heutigen County Road 1232, etwa 14 Meilen westlich von Cleburne, beobachtet?
- Wer hat Mr. X im Dezember 1972 gesehen?
- Wer kann Mr. X identifizieren?
- Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Mord an Mr. X in Zusammenhang stehen könnten?
- Wer hat Gerüchte über den Mord gehört oder kennt den genauen Tatort?
- Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe dieser Tat?
- Wer weiß, wer für den Mord an Mr. X verantwortlich gewesen sein könnte?
- Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?
Wer Informationen zu dem Fall hat, wird gebeten sich beim Johnson County Sheriff’s Office, Cold Case Squad, bei
James Ferguson unter der Rufnummer [Vorwahl USA]+817-556-6058 zu melden.
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