POLEN: Tötungsdelikt z. N. von Iza Strzałkowska (2011)

Der Mord an Iza Strzałkowska

Wer tötete Iza Strzałkowska?


Ich bleibe geographisch nochmals in Polen. Dieser polnische Cold Case hat mich besonders interessiert, weil ich die Gegend sehr gut kenne. Meine Familie mütterlicherseits stammt aus Gdynia und eigentlich lebt nur meine Mama in Deutschland, weil sie meinen deutschen Vater geheiratet hat. Alle Verwandten mütterlicherseits leben immer noch in Gdynia. Und der Stadtteil in dem das Verbrechen passierte ist der benachbarte Stadtteil von Wohnort meiner Familie. Dort war ich in den Ferien sehr oft unterwegs. [Anm. Gdynia heißt auf deutsch Gdingen. Ich werde die polnische Form benutzen, da sie mir einfach mehr liegt.]

Dieser polnischer Cold Case stammt aus dem Jahr 2011. Der Mord ereignete sich in der Stadt Gdynia im Stadtteil Dąbrowa. Bis heute ist es der polnischen Polizei nicht gelungen, den Fall aufzuklären.

Der Mord an Iza Strzałkowska ist seit August 2011 ungeklärt. Wer tötete die 13-jährige?
Foto: Google

Der Fall Iza Strzałkowska

Iza Strzałkowska wurde am 23. April 1998 als Tochter von Sławomir und Małgorzata Strzałkowska geboren. Im Jahr 2011 lebte die 13-jährige Iza Strzałkowska mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder in einem Haus in Stadt Gdynia - Dąbrowa.

Iza Strzałkowska lebte mit ihrer Familie in Gdynia - Dąbrowa.
Foto: Google Maps

[Anm. Gdynia ist eine Hafenstadt an der Ostseeküste von Polen. Sie ist für ihr modernistisches Gebäude bekannt, darunter das Stadtmuseum von Gdynia mit einer Ausstellung zur regionalen Geschichte. Der Kościuszko-Platz verfügt über einen bemerkenswerten Brunnen in der Mitte und führt zum Wasser. Die Schiffe ORP Błyskawica, ein Zerstörer aus dem Zweiten Weltkrieg, und Dar Pomorza, ein 1909 erbauter Großsegler, sind heute Museen und liegen am südlichen Pier. Dąbrowa ist ein Stadtteil von Gdynia in der polnischen Woiwodschaft Pommern. Er grenzt an die folgenden Bezirke: Nördlich an Chwarzno-Wiczlino, östlich an Karwiny, südlich an Wielki Kack und westlich an die Gemeinde Żukowo.]

Das ist die polnische Stadt Gdynia und ihre Stadtteile. Der Stadtteil Dąbrowa ist rot markiert.
Foto: Wikipedia

Schulwechsel ab September 2011

Ab September 2011 sollte das neue Schuljahr für Iza beginnen. Iza Strzałkowska sollte ab September ein Gymnasium. besuchen. Iza freute sich auf den Schulwechsel und die neue Schule. Die 13-jährige Iza Strzałkowska war sehr beliebt. Sie hatte sehr gute Noten und spielte auch für die Unihockey-Mannschaft Energia Olimpia.

Treffen mit Freundin Ola

Am 23. August 2011 waren in Polen noch die großen Sommerferien. Iza und ihre Freundin Ola [Anm. Ola ist in Polen der Spitzname für Alexandra] verbrachten Zeit mit anderen Mädchen auf dem Schulhof. Die beiden Mädchen kehrten vor 19.00 Uhr nach Hause zurück. Nach der Rückkehr teilte Iza ihren Eltern mit, dass sie ihre Freundin Ola zur Bushaltestelle in der Rdestowa Straße bringen würde 
und dann nach Hause zurückkehren werde. Die beiden Mädchen verließen nach 19.00 Uhr das Wohnhaus von Iza. Der Bus sollte um 20.20 Uhr abfahren. Izas Mutter Małgorzata ging damals mit ihrem Hund spazieren. Zuvor schlug sie ihrer Tochter vor, sie mitzunehmen, aber Iza antwortete, dass sie in noch in den Laden gehen wollte und gegen 21.00 Uhr wieder Zuhause sein würde. Aber die 13-jährige Iza Strzałkowska hat es nie nach Hause geschafft.

Iza Strzałkowska brachte ihre Freundin Ola zu dieser Bushaltestelle.
Foto: Google


Iza brachte ihre Freundin Ola zur Bushaltestelle in der Rdestoea Straße in Gdynia - Dąbrowa.
Foto: Google

Aufnahmen der Überwachungskameras

Laut den Überwachungskameras der Stadt kehrte Iza auf dem Weg nach Hause zurück, der neben der Mauer des Supermarktes lag. Abends nahm sie diesen Weg eigentlich eher nicht, weil sich dort oft Obdachlose und Jugendgruppen aufhielten. Aus unbekannten Gründen wählte sie an diesem Tag, aber diesen Weg nach Hause.

Spaziergang mit dem Hund

Die Mutter von Iza Strzałkowska ging mit dem Hund zwischen 20.00 und 21.00 Uhr spazieren, während Iza ihre Freundin zur Bushaltestelle brachte. Zuerst folgte Małgorzata Strzałkowska demselben Weg wie ihre Tochter Iza, dann bog sie jedoch auf die Straße ab, die durch den Wald führte. Da sah sie plötzlich einen etwa 1,80 m großen Mann. Dieser Mann hatte längeres, dunkles Haar. Der Unbekannte hatte anscheinend Angst, gesehen zu werden. Er wirkte nervös. Seine Haare waren gegelt, er war gebeugt und er trug ein weißes T-Shirt.

Phantombildzeichnung
Das ist der Mann den die Mutter von Iza beobachtet hat, leider gibt es nur dieses Rückenansicht.
Foto: Polizei

Iza kehrte nicht nach Hause zurück

Wie ich schon erwähnt habe, hatte Iza mit ihren Eltern vereinbart, dass sie gegen 21.00 Uhr zu Hause sein würde. Normalerweise war sie sehr zuverlässig und immer pünktlich, aber als sie nicht zur verabredeten Zeit nach Hause zurückkehrte, begannen die Eltern sich große Sorgen zu machen. Die Eltern habe Iza auf ihrem Mobiltelefon angerufen und auch eine SMS geschrieben, aber sie erhielten keine Antwort von ihrer Tochter. Irgendwann war das Mobiltelefon von Iza ausgeschaltet und ihre Eltern machten sich sofort auf die Suche nach ihrer Tochter. Sie spürten sofort das etwas nicht stimmt. Mutter Małgorzata Strzałkowska sagte später, ich wusste sofort das Iza etwas passiert sein musste. So ein Verhalten sah ihr überhaupt nicht ähnlich.

Iza Strzałkowska kehrte nicht mehr nach Hause zurück.
Foto: Google

Die Entdeckung

Die Eltern trennten sich draußen und teilten sich auf. Małgorzata Strzałkowska fand schließlich die Spur ihrer 13-jährigen Tochter. Sie ging den Weg in der Nähe der Mauer hinter dem Supermarkt entlang und als sie zurückkam, entdeckte sie Izas Schuhe. Sie schaute sich um. Nur zwei Meter von ihren Schuhen entfernt entdeckte sie ihre Tochter auf dem Boden liegend. Iza lag dort mit heruntergelassener Hose und zerrissener Kleidung. Sie war von der Hüfte abwärts nackt. Und man konnte deutlich Kampfspuren sehen. Neben der Leiche befanden sich eine Brieftasche und ein Telefon. Der Fundort war nur 300 m vom Haus der Familie Strzałkowska entfernt.

Leichenfundort
Rechts am Wegrand befindet sich der Leichenfundort. In der Ferne kann man schon das Haus von der Familie Strzałkowska sehen. Es liegt nur 300 m vom Leichenfundort entfernt.
Foto: Google

Jede Hilfe kam zu spät

Um 22.51 Uhr rief die Mutter von Iza einen Krankenwagen, aber es war zu spät. Iza atmete nicht mehr, und die stundenlange Wiederbelebung war auch erfolglos.

Die Autopsie

Bei der Autopsie der 13-Jährigen Iza Strzałkowska wurde festgestellt, dass sie ermordet worden war. Der Mörder ging sehr brutal vor. Es gab einen sexuellen Missbrauch. Der Rechtsmediziner bemerkte Würgemerkmale am Hals des Mädchens. Der Täter hatte das Mädchen mit seinem Unterarm den Hals von Iza abgedrückt. Die Luftzufuhr und die Blutzufuhr zum Gehirn wurden "abgeklemmt". An den Folgen verstarb Iza Strzałkowska. Der Rechtsmediziner stellte eine genetische Spur des Täters auf ihrem Bauch sicher. Die Spuren am Körper des Mädchens deuteten darauf hin, dass sie erbittert um ihr Leben gekämpft hatte. Nach späteren Erkenntnissen wurde der genaue Todeszeitpunkt von Iza Strzałkowska auf 20.30 Uhr festgelegt.

Die Beerdigung

Hunderte von Menschen kamen zu der Beerdigung von Iza Strzałkowska. Nicht nur die komplette Familie war anwesend, sondern auch Gleichaltrige aus Verein und Schule. Auch völlig fremde Personen nahmen an der Beerdigung teil, sie wollten damit ihre Anteilnahme ausdrücken und die Eltern von Iza Strzałkowska unterstützen. Die Jugendlichen waren weiß gekleidet und einige von ihnen trugen weiße Rosen.

Das Grab von Iza Strzałkowska und ihr Vater.
Foto: Google

Die Ermittlungen

Auf Suche nach dem Mörder waren Polizisten aus Gdynia und Danzig beteiligt. Sie hofften, den brutalen Täter schnell zu finden, denn er hinterließ viele Spuren. Leider blieben die Ermittlungen erfolglos.

Die polnische Polizei am Leichenfundort.
Foto: Google

Aus diesem Grund veröffentlichte die Polizei im Oktober 2011 ein Phantombild eines Mannes, der an diesem Tag junge Mädchen in Dąbrowa belästigte. Der Mann war kräftig gebaut und hatte kurze graue Haare.

Phantombild.
Wer erkennt diesen Mann wieder?
Foto: Polizei

Die Ermittler suchen ihn nicht als möglichen Täter, sondern als Person von Interesse. Möglicherweise könnte dieser Mann, wichtige Informationen für die Ermittlungen haben. Leider wurde er nie gefunden.

Die Rekonstruktion der Tat

Die Ermittler fanden heraus, das Iza Strzałkowska zwischen drei verschiedenen Wege wählen konnte, um nach Hause zu gelangen. Keine der Optionen dauerte länger als etwa ein paar Minuten [Anm. Etwa 10-12 Minuten]. Die Ermittler glauben, dass Iza am Abend des 23. August 2011 den gefährlichen Abkürzungsweg gewählt hat, der durch den Wald führte.

Iza Strzałkowska fehlte den Weg durch den Wald. Der Täter muss schon auf sie gewartet haben.
Foto: Polizei

Wurden Iza und Ola schon längere Zeit verfolgt?

Es war möglich, dass der Mörder Iza und Ola schon längere Zeit verfolgt hatte. Als die beiden Mädchen sich trennten, folgte der Mann Iza Strzałkowska, griff sie an und schleifte sie dann auf das Feld. Der Täter hatte Iza von hinten angegriffen. Dann erwürgte er Iza Strzałkowska mit seinem Unterarm, was zum Tod der jungen Frau führte. Der Mord war ganz eindeutig, sexuell motiviert.

Die Theorien

Die Ermittler prüften viele Hypothesen.

1. Theorie "Bauarbeiter"

Wurde Iza Strzałkowska von einem Bauarbeiter ermordet?


Diese Theorie hielten die Ermittler für möglich. Sie vermuteten, dass der Mörder ein Bauarbeiter aus einem der umliegenden Häuser sein könnte. Für diese Theorie konnten keine Beweise gefunden werden, die diese Möglichkeit belegen.

2. Theorie "Angestellter des Supermarktes"

Wurde Iza Strzałkowska von einem Angestellten des Supermarktes ermordet?


Auch diese Theorie zogen die Ermittler in Betracht. Sie hielten es durchaus möglich, dass der Täter aus dem Umfeld des Supermarktes stammte. Der Leichenfundort und der Supermarkt lagen dicht beieinander. Auch für diese Theorie hatte die Polizei keine Beweise. Es waren nur Spekulationen.

Täter kannte Örtlichkeit

Die Beamten stellten fest, dass der Mann der versteckt am Weg auf Iza gewartet hatte, jemand gewesen sein musste, der den Weg und die nähere Umgebung gut kannte. Entweder lebte der Mann in der Gegend, oder hatte einmal in der Gegend gelebt. Möglicherweise hatte er jemanden besucht oder hatte einen anderen Bezug zu dieser Örtlichkeit. Schließlich hatte er sich versteckt und auf Iza gewartet. Und er war sich sicher, das niemand ihn dort niemand bei der Tat stört oder entdeckt.

Die Befragungen

Mehr als 1000 Personen wurden in dem Fall befragt und 600 Personen als Verdächtige ausgeschlossen. Die Ermittler gaben auch hunderte genetische Proben zur DNA-Analyse in das Labor. Diese Proben wurden dann mit dem DNA-Profil verglichen, dass an der Leiche von Iza sichergestellt worden war. Leider gab es keine Übereinstimmung zu dem gesuchten DNA-Profil.

Fall weiterhin ungeklärt  

Der Fall des Mordes an Iza Strzałkowska ist bis heute ungelöst. Einige Leute behaupteten, dass die Ermittler nicht ihr Bestes getan hätten, um den Täter zu fassen. Viele Menschen werfen der Polizei vor, dass sie mehr Hinweise erhalten hätten, wenn sie zuvor mehr Informationen an die Öffentlichkeit gegeben hätten. Leute, die an diesem Abend am Leichenfundort vorbeikamen, konnten sie nicht einmal identifizieren, weil die Beamten nicht einmal preisgaben, wie sie bekleidet war. Außerdem untersuchten die Ermittler die Spur des Mannes, der an diesem Abend von der Mutter von Iza gesehen wurde, nicht gründlich genug.

Die Nachwirkungen

Dieser Fall wird derzeit von Polizeibeamten des X-Archivs/in Danzig bearbeitet. [Anm. Das X-Archiv ist in Polen eine spezielle Abteilung der polnischen Strafverfolgungsbehörden, die sich mit ausschließlich mit der Untersuchung sogenannter X-Akten (Anm. X-Akten = Cold Cases, Altfälle) beschäftigt.]

Einige Leute glauben, dass der Fall hätte gelöst werden können, wenn die Polizei die Spur des Mannes, den die Mutter von Iza beobachtet hat, genauer untersucht oder nähere Angaben zur Identifizierung gemacht hätte. Małgorzata Strzałkowska gab zu, dass die Polizei hat ihre Beobachtung und Aussage nicht berücksichtigt hat.

Die Mutter des Mädchens war sich sicher, dass der fremde Mann, den sie beim Spaziergang gesehen hatte, für den Mord verantwortlich war. Wahrscheinlich wartete er schon damals auf das Mädchen und holte sie in der Nähe des Hauses ein. Sie glaubt auch, dass das Leben hier nicht endet und dass sie ihre Tochter in Zukunft wiedersehen wird.

Dieses Verbrechen schockierte ganz Polen. Sławomir Strzałkowska wartet seit über zehn Jahren darauf, dass der Mörder seiner Tochter gefunden wird. Er hatte immer gemeinsam mit seiner Frau für eine Aufklärung des Falls gekämpft.

Małgorzata Strzałkowska setzte der Verlust ihrer geliebten Tochter sehr zu. Leider verstarb sie im Jahr 2021 im Alter von nur 49 Jahren.

Für Sławomir Strzałkowska war der Tod seiner Frau ein sehr schwerer Schlag, nun wird er alleine für die Aufklärung des Falls kämpfen.

Bis heute ist am Tatort ein Kreuz mit einem Foto des Mädchens aufgestellt. Regelmäßig werden dort auch brennende Kerzen hingestellt.

Das Kreuz am Leichenfundort.
Foto: Google

Der Leichenfundort.
Foto: Google

Aktuelle Einstufung des Falls

Der Mord an Iza Strzałkowska wurde als Sexualmord eingestuft. Der Fall ist offen und aktiv. Aktuell wird im Rahmen einer X-Akten Untersuchung erneut in dem Fall ermittelt.
Trotzdem sind die Ermittler auf Hinweise aus der Bevölkerung angewiesen.

Fragen der Ermittler:
  1. Wer hat Iza Strzałkowska und ihre Freundin Ola am Abend des 23. August 2011 nach 19.00 Uhr auf dem Weg zur Bushaltestelle gesehen? Wurden die beiden Mädchen von jemanden verfolgt?
  2. Wer hat Iza Strzałkowska am Abend des 23. August 2011 nach 20.20 Uhr auf dem Heimweg hinter dem Supermarkt Richtung Wald beobachtet? Wurde sie von jemanden verfolgt?
  3. Wer hat am Abend des 23. August 2011 am Weg durch den Wald eine verdächtige Person wahrgenommen? 
  4. Wer hat am Abend des 23. August 2011 möglicherweise Geräusche, wie Schreie oder Hilferufe wahrgenommen?
  5. Wer ging am Abend des 23. August 2011 gegen 20.30 Uhr am späteren Leichenfundort vorbei? Wer hat dort irgendwas verdächtiges wahrgenommen?
  6. Wer erkennt den Mann wieder, den die Mutter von Iza beobachtet hat und von dem Phantombildzeichnung von der Rückenansicht des Mannes erstellt wurde?
  7. Wer erkennt den Mann auf dem Phantombild wieder, der am Nachmittag des 23. August 2011, Mädchen in Dąbrowa angesprochen und bedrängt hatte?
  8. Wer weiß, wer für die Tat verantwortlich gewesen sein könnte?
  9. Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Mord an Iza Strzałkowska in Zusammenhang stehen könnten?
  10. Gibt es junge Frauen, die vor dem Mord an Iza Strzałkowska im August 2011 oder auch danach, angesprochen, bedrängt oder sogar verfolgt wurden?
  11. Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?

Hinweise nimmt das Police Headquarters
Portowa 15/6, 
81-350 Gdynia, Polen, unter der Rufnummer +48 47 742 12 22 entgegen.

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