USA: Vermisst Susan Anne Swedell (1988)
Das Verschwinden von Susan Anne Swedell
Was ist mit Susan Anne Swedell passiert?
Ich habe für diesen Beitrag einen amerikanischen Missing Cold Case ausgewählt. Dieser Fall ereignete sich auf dem Parkplatz einer Tankstelle "Circle K-Station" an der Ecke Manning Avenue und Highway 5, in Stillwater, Minnesota. Bis heute gilt der Fall als ungeklärt.
Susan Swedell besuchte nach ihrem Abschluss an der Stillwater High School für ein Semester die University of Wisconsin in River Falls, Wisconsin. Sie entschied jedoch, dass sie noch nicht bereit war, alleine zu leben, und kehrte deshalb zu ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester zurück. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war in der Christ Lutheran Church aktiv.
Tankwart machte wichtige Beobachtung
Der Tankwart sah, wie Susan Swedell kurz darauf in ein Fahrzeug eingestiegen war. Der Tankwart sah Susan, wie sie auf den Parkplatz der Tankstelle fuhr. Fast unmittelbar nachdem Susan Swedell ihr Oldsmobile geparkt hatte, hielt plötzlich ein anderes Auto neben ihr an.
Hatte der unbekannte Mann auf Susan Swedell gewartet?
Der Mann schien in der Nähe des Tankstelle auf Susan Swedell gewartet zu haben. Susan Swedell sprach ein paar Minuten mit dem Mann. Dann stieg sie aus ihrem Auto und ging in die Tankstelle hinein, um mit einem Angestellten der Tankstelle zu sprechen. Susan sagte ihm, dass sie Probleme mit dem Auto habe und fragte, ob es in Ordnung wäre, wenn sie ihr Auto über Nacht auf dem Parkplatz der Circle K-Station stehen lassen könnte. Der Angestellte sagte Susan Swedell, dass sie ihr Auto dort lassen könne. Er bat Susan jedoch, das Fahrzeug auf die andere Seite des Grundstücks zu bringen, denn auf der Seite wo ihr Auto nun stand, später dort Schnee geräumt werden würde. Susan bedankte sich, stieg dann in den Wagen des unbekannten Mannes und fuhr davon. Das war das letzte mal, dass Susan Swedell lebend gesehen worden war. Sie ist nie nach Hause zurückgekehrt und man hat nie wieder etwas von ihr gesehen oder gehört.
Mutter und Schwester machten sich große Sorgen
Als Sue bis 23.00 Uhr nicht zu Hause angekommen war, machten sich ihre Mutter Kathy und ihre Schwester Christine große Sorgen, dass ihr etwas passiert sein könnte. Kathy Swedell war sehr besorgt, dass Susann in einen Autounfall verwickelt sein könnte, und rief die Polizei an und fragte, ob sie nach dem Auto ihrer Tochter suchen könnte. Kathy Swedell erzählte den Polizeibeamten welche Route Susan normalerweise von der Arbeit mit nach Hause nahm und beschrieb zudem auch Susans Fahrzeug, den kastanienbraunen 1975er Oldsmobile Cutlass, den sie fuhr. Ein Polizeibeamter wurde in die Gegend geschickt, um nach Susan Swedell zu suchen. Der Polizeibeamte sollte schauen, ob Susan Swedell einen Unfall hatte oder im Schnee gestrandet war.
Fahrzeug entdeckt
Es dauerte nicht lange, bis der Polizeibeamte das Fahrzeug von Susan Swedell an der Tankstelle "Circle K-Station" gefunden hatte, an der Susan es Stunden zuvor abgestellt hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Tankstelle schon geschlossen, und von Susan fehlte aber jede Spur. Aus Angst, das Susan Swedell bei diesen Schneeverhältnissen versucht haben könnte, von dort nach Hause zu gehen, fuhr der Beamte langsam die Strecke bis zu ihrem Haus. ab. Er fuhr die gesamte Strecke mehrmals, sah aber keine Spur von Susan Swedell. Der Schneesturm tobte immer noch und bis zum Morgen waren weitere 18 cm Neuschnee gefallen. Dieser Umstand machte es schwierig festzustellen, ob sich am Straßenrand Fußspuren befanden. Schließlich stellte der Beamte seine Suche ein, machte aber andere Einheiten darauf aufmerksam, nach Susan Swedell Ausschau zu halten.
Sorge ließ Kathy und Christine Swedell nicht schlafen
Kathy und Sues Schwester Christine konnten nicht schlafen und machten sich sehr große Sorgen um Susan. Sie befürchteten, dass sie versucht haben könnte, nach Hause zu gehen, dann aber im Schnee ausgerutscht war und sich verletzt hatte. Die Temperatur war unter den Gefrierpunkt gefallen und sie hatten Angst, dass Susan gezwungen sein könnte, die Nacht draußen zu verbringen, ohne das ihr helfen könnte.
Susan Swedell blieb verschwunden
Der nächste Morgen begann, aber von Susan Swedell fehlte immer noch jede Spur. Die Beamten fuhren erneut zur Tankstelle "Circle K Station", wo Susan Swedells Fahrzeug entdeckt worden war. Dort sprachen mit dem Angestellten, der in der vergangenen Nacht mit Susan Swedell gesprochen hatte. Er erzählte ihnen, dass sie Probleme mit dem Auto hatte und dass sie die Tankstelle mit einem Mann verlassen hatte. Er bemerkte, dass der Mann ein helles Auto gefahren hatte, das in gutem Zustand war, aber ziemlich schmutzig gewesen war. Leider hatte der Angestellte dem Fahrzeug nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt, um etwas zur Marke oder über das Modell zu sagen. Der Zeuge konnte dafür aber den Mann beschreiben, mit dem Susan die Tankstelle verließ. Der Mann hatte lockiges, schulterlanges, sandbraunes Haar und war unrasiert; Er war groß und gut gebaut und trug eine Lederjacke. Susan Swedell hatte laut dem Angestellten ein paar Minuten mit dem unbekannten Mann gesprochen, bevor sie in sein Auto gestiegen war. Der Tankstellen- Angestellten nahm an, dass Susan den Mann kannte. So wirkte es auf jeden Fall für den Zeugen.
Als sie nach Hause zurückkehrte, begann Susan bei K-Mart und einem Geschäft namens "Body and Soul" zu arbeiten, die sich beide im selben Einkaufszentrum "St. Croix Mall" befanden. Sie war sehr aktiv in der Christ Lutheran Church; Sie war dort Mitglied des Kirchenchores. Sie war dafür bekannt, verantwortungsbewusst und kontaktfreudig zu sein, aber sie war auch etwas naiv. Aus diesem Grund befürchtete ihre Mutter, dass Susan eine Fahrt mit jemandem angenommen hatte, den sie nicht kannte, und ohne über die möglichen Konsequenzen nachzudenken. Die Polizei hielt an ihrer Theorie fest.
Kathy und Christine Swedell versuchten die Polizei davon zu überzeugen, dass Susan nicht weggelaufen war. Aber alle Argumente, die die beiden vortrugen, prallten an den Polizeibeamten ab..Die Polizei blieb davon überzeugt, dass Susan weggelaufen war. Sie machten keine forensische Untersuchung ihres Autos. Sie erlaubten Kathy Swedell, das Fahrzeug einfach nach Hause zu fahren. Sie bemerkte keine Probleme mit dem Fahrzeug auf der 1,6 km langen Heimfahrt und ließ das Auto vor dem Haus stehen, in der Hoffnung, dass Susan zurückkehren würde.
Nachdem sie sich in Sues Zimmer umgesehen hatten, machten sie eine seltsame Entdeckung. Der rote Hosenanzug, den Susan in der Nacht, in der sie vermisst wurde, bei der Arbeit getragen hatte, wurde zusammengerollt und unter Susans Bett gefunden. Dies schien zu beweisen, dass Susan dort gewesen war, aber keines ihrer anderen Habseligkeiten fehlte. Ihre gesamte Kleidung und alle ihre Schuhe befanden sich noch in ihrem Schrank, und auch ihre ganzen Make-up- und Haarpflegeprodukte befanden sich noch in ihrem Badezimmer. Verwirrt rief Kathy die Polizei an und erzählte ihnen, was sie gefunden hatten.
Polizei hielt freiwilliges Verschwinden wieder für möglich
Für die Polizei hielt es möglich, dass Susan zu einer Tageszeit nach Hause zurückgekehrt war, bei der ihre Mutter und Schwester nicht da sein würden. Dies schien darauf hinzudeuten, dass sie freiwillig gegangen war und keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie haben wollte. Sie notierten sich den Vorfall, untersuchten das Haus jedoch nicht auf zusätzliche Beweise. Im Nachhinein war dies wahrscheinlich ein großer Fehler. Es war unklar, ob Susan überhaupt im Haus gewesen war, obwohl ihr Hosenanzug unterm Bett gefunden wurde. Der Hosenanzug hätte auch von jedem dort gelassen werden können, der wusste, dass es einen Ersatzschlüssel für das Haus gab. Wenn sie entführt und getötet worden wäre, hätte es eine Verspottung ihres Mörders sein können. Wenn die Polizei den Ersatzschlüssel oder das Geschirr auf Fingerabdrücke untersucht und sichergestellt hätte, hätte sie möglicherweise feststellen können, wer im Haus gewesen war.
Jane Doe im Jahr 1989 gefunden
Im Mai 1989 wurde Kathy gebeten, Susans zahnärztliche Unterlagen vorzulegen, nachdem eine nicht identifizierte Leiche (Jane Doe) gefunden worden war. Obwohl die Familie unbedingt wissen wollte, was mit Susan passiert war, wollten sie glauben, dass sie noch am Leben war. Nach ein paar angespannten Tagen des Wartens erfuhren sie, dass Susans Zahnakten nicht mit der gefundenen Leiche übereinstimmten. Sie waren erleichtert, aber nicht näher dran zu erfahren, wo Susan sein könnte.
Belohnung
Für Informationen wurde eine Belohnung von 25.000 USD ausgelobt, die zur Verhaftung und Verurteilung der Person führen, die für Susan Swedells Verschwinden und wahrscheinlichen Mord verantwortlich ist.
Die Nachwirkungen
Kathy und Christine hoffen zusammen mit Sues Freunden immer noch, dass sie erfahren, was mit Sue passiert ist, und sie nach Hause bringen können.
Aktuelle Einstufung des Falles
Was ist mit Susan Anne Swedell passiert?
Ich habe für diesen Beitrag einen amerikanischen Missing Cold Case ausgewählt. Dieser Fall ereignete sich auf dem Parkplatz einer Tankstelle "Circle K-Station" an der Ecke Manning Avenue und Highway 5, in Stillwater, Minnesota. Bis heute gilt der Fall als ungeklärt.
Susan Anne Swedell ist seit Januar 1988 spurlos verschwunden. Was ist mit Susan Swedell passiert? Foto: Polizei |
Der Fall Susan Swedell
Die 19-jährige Susan Swedell lebte mit ihrer Mutter und ihrer 16-jährigen Schwester in einem Wohnhaus in Elmo Lake, Minnesota. Die Eltern von Susan Swedell waren geschieden.
Die 19-jährige Susan Swedell lebte mit ihrer Mutter und ihrer 16-jährigen Schwester in einem Wohnhaus in Elmo Lake, Minnesota. Die Eltern von Susan Swedell waren geschieden.
Susan Swedell lebte mit ihrer Mutter Kathy und ihrer Schwester Christine in Lake Elmo, im Washington County, Minnesota. Foto: Best Places |
Studium an der University of Wisconsin in River Falls
Susan Swedell besuchte nach ihrem Abschluss an der Stillwater High School für ein Semester die University of Wisconsin in River Falls, Wisconsin. Sie entschied jedoch, dass sie noch nicht bereit war, alleine zu leben, und kehrte deshalb zu ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester zurück. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war in der Christ Lutheran Church aktiv.
Susan Swedell brach wegen Heimweh ihr Studium un River Falls, Wisconsin, ab. Foto: River Falls Journal |
Studierte Psychologie und hatte zwei Jobs
Susan Swedell war eine ganz normale junge Frau, die es liebte im Kirchenchor zu singen und zu schauspielern. Sie hörte gerne Simon & Garfunkel und sie unterhielt sich auch gern mit Jungs. Ihre Lieblingsfilme waren "The Sound of Music" und "Chariots of Fire". Sie hielt Falcos "Rock Me Amadeus" für das großartigste Lied der Welt. Sie sprach Spanisch, studierte Psychologie und arbeitete in zwei Jobs.
Der Tag des Verschwindens
Die 19-jährige Susan Swedell war im Januar 1988 im Einzelhandelsgeschäft K-Mart in Oak Park Heights, in der St. Croix Mall, Minnesota, angestellt. Am 19. Januar 1988 arbeitete Susan Swedell in ihrer regulären Schicht im Einzelhandelsgeschäft K-Mart in Oak Park Heights, in der St. Croix Mall, Minnesota. Gegen 16.00 Uhr rief sie kurz Zuhause an, um ihren Mutter und ihrer Schwester mitzuteilen, dass sie nach Schichtende sofort nach Hause kommt, mit mit ihnen gemeinsam einen Film zu schauen.
Susan Swedell war eine ganz normale junge Frau, die es liebte im Kirchenchor zu singen und zu schauspielern. Sie hörte gerne Simon & Garfunkel und sie unterhielt sich auch gern mit Jungs. Ihre Lieblingsfilme waren "The Sound of Music" und "Chariots of Fire". Sie hielt Falcos "Rock Me Amadeus" für das großartigste Lied der Welt. Sie sprach Spanisch, studierte Psychologie und arbeitete in zwei Jobs.
Der Tag des Verschwindens
Die 19-jährige Susan Swedell war im Januar 1988 im Einzelhandelsgeschäft K-Mart in Oak Park Heights, in der St. Croix Mall, Minnesota, angestellt. Am 19. Januar 1988 arbeitete Susan Swedell in ihrer regulären Schicht im Einzelhandelsgeschäft K-Mart in Oak Park Heights, in der St. Croix Mall, Minnesota. Gegen 16.00 Uhr rief sie kurz Zuhause an, um ihren Mutter und ihrer Schwester mitzuteilen, dass sie nach Schichtende sofort nach Hause kommt, mit mit ihnen gemeinsam einen Film zu schauen.
In diesem K-Mart in Oak Park Heights, in der St. Croix Mall, arbeitete Susan Swedell. Foto: Google |
Stürmisches Wetter und Schnee
Kurz bevor sie die Arbeit verließ, tat Susan Swedell etwas, was ihr Vorgesetzter und ihre Mitarbeiter für seltsam hielten. Sie zog ihren roten Hosenanzug aus, den sie während der Arbeit getragen hatte und tauschte ihn gegen einen Pullover und einen kurzen Rock. Ihr Vorgesetzter bemerkte, dass sie für das stürmische Wetter und für die Schneeverhältnisse nicht richtig angezogen war, aber Susan winkte ihn einfach ab und verließ dann um 21.00 Uhr den Laden.
Susan machte sich auf den Heimweg nach Lake Elmo
Susan ging vorsichtig über den schneebedeckten Parkplatz und wischte den Schnee von ihrem Fahrzeug, ein 1975er Oldsmobile Cutlass, ab. Dann ließ sie den Motor einige Minuten lang laufen, um das Auto aufzuwärmen. Sie fuhr vom Parkplatz ab und fuhr den Stillwater Boulevard hinunter in Richtung Lake Elmo.
Fahrzeug überhitzte
Nachdem sie ein paar Meilen gefahren war, bemerkte Susan, dass ihr Auto überhitzt war und Rauch unter der Motorhaube aufstieg. Sie hielt an der Tankstelle "Circle K-Station" an der Ecke Manning Avenue und Highway 5, die ungefähr eine Meile von ihrem Haus in Lake Elmo, Minnesota, entfernt war.
Kurz bevor sie die Arbeit verließ, tat Susan Swedell etwas, was ihr Vorgesetzter und ihre Mitarbeiter für seltsam hielten. Sie zog ihren roten Hosenanzug aus, den sie während der Arbeit getragen hatte und tauschte ihn gegen einen Pullover und einen kurzen Rock. Ihr Vorgesetzter bemerkte, dass sie für das stürmische Wetter und für die Schneeverhältnisse nicht richtig angezogen war, aber Susan winkte ihn einfach ab und verließ dann um 21.00 Uhr den Laden.
Susan machte sich auf den Heimweg nach Lake Elmo
Susan ging vorsichtig über den schneebedeckten Parkplatz und wischte den Schnee von ihrem Fahrzeug, ein 1975er Oldsmobile Cutlass, ab. Dann ließ sie den Motor einige Minuten lang laufen, um das Auto aufzuwärmen. Sie fuhr vom Parkplatz ab und fuhr den Stillwater Boulevard hinunter in Richtung Lake Elmo.
Fahrzeug überhitzte
Nachdem sie ein paar Meilen gefahren war, bemerkte Susan, dass ihr Auto überhitzt war und Rauch unter der Motorhaube aufstieg. Sie hielt an der Tankstelle "Circle K-Station" an der Ecke Manning Avenue und Highway 5, die ungefähr eine Meile von ihrem Haus in Lake Elmo, Minnesota, entfernt war.
Susan Swedell fuhr auf den Parkplatz der Tankstelle Circle K-Station, nur eine Meile von ihrem Wohnhaus in Lake Ekmo entfernt. Dort wurde sie zum letzten mal lebend gesehen. Foto: Google |
Tankwart machte wichtige Beobachtung
Der Tankwart sah, wie Susan Swedell kurz darauf in ein Fahrzeug eingestiegen war. Der Tankwart sah Susan, wie sie auf den Parkplatz der Tankstelle fuhr. Fast unmittelbar nachdem Susan Swedell ihr Oldsmobile geparkt hatte, hielt plötzlich ein anderes Auto neben ihr an.
Hatte der unbekannte Mann auf Susan Swedell gewartet?
Der Mann schien in der Nähe des Tankstelle auf Susan Swedell gewartet zu haben. Susan Swedell sprach ein paar Minuten mit dem Mann. Dann stieg sie aus ihrem Auto und ging in die Tankstelle hinein, um mit einem Angestellten der Tankstelle zu sprechen. Susan sagte ihm, dass sie Probleme mit dem Auto habe und fragte, ob es in Ordnung wäre, wenn sie ihr Auto über Nacht auf dem Parkplatz der Circle K-Station stehen lassen könnte. Der Angestellte sagte Susan Swedell, dass sie ihr Auto dort lassen könne. Er bat Susan jedoch, das Fahrzeug auf die andere Seite des Grundstücks zu bringen, denn auf der Seite wo ihr Auto nun stand, später dort Schnee geräumt werden würde. Susan bedankte sich, stieg dann in den Wagen des unbekannten Mannes und fuhr davon. Das war das letzte mal, dass Susan Swedell lebend gesehen worden war. Sie ist nie nach Hause zurückgekehrt und man hat nie wieder etwas von ihr gesehen oder gehört.
Mutter und Schwester machten sich große Sorgen
Als Sue bis 23.00 Uhr nicht zu Hause angekommen war, machten sich ihre Mutter Kathy und ihre Schwester Christine große Sorgen, dass ihr etwas passiert sein könnte. Kathy Swedell war sehr besorgt, dass Susann in einen Autounfall verwickelt sein könnte, und rief die Polizei an und fragte, ob sie nach dem Auto ihrer Tochter suchen könnte. Kathy Swedell erzählte den Polizeibeamten welche Route Susan normalerweise von der Arbeit mit nach Hause nahm und beschrieb zudem auch Susans Fahrzeug, den kastanienbraunen 1975er Oldsmobile Cutlass, den sie fuhr. Ein Polizeibeamter wurde in die Gegend geschickt, um nach Susan Swedell zu suchen. Der Polizeibeamte sollte schauen, ob Susan Swedell einen Unfall hatte oder im Schnee gestrandet war.
Fahrzeug entdeckt
Es dauerte nicht lange, bis der Polizeibeamte das Fahrzeug von Susan Swedell an der Tankstelle "Circle K-Station" gefunden hatte, an der Susan es Stunden zuvor abgestellt hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Tankstelle schon geschlossen, und von Susan fehlte aber jede Spur. Aus Angst, das Susan Swedell bei diesen Schneeverhältnissen versucht haben könnte, von dort nach Hause zu gehen, fuhr der Beamte langsam die Strecke bis zu ihrem Haus. ab. Er fuhr die gesamte Strecke mehrmals, sah aber keine Spur von Susan Swedell. Der Schneesturm tobte immer noch und bis zum Morgen waren weitere 18 cm Neuschnee gefallen. Dieser Umstand machte es schwierig festzustellen, ob sich am Straßenrand Fußspuren befanden. Schließlich stellte der Beamte seine Suche ein, machte aber andere Einheiten darauf aufmerksam, nach Susan Swedell Ausschau zu halten.
Sorge ließ Kathy und Christine Swedell nicht schlafen
Kathy und Sues Schwester Christine konnten nicht schlafen und machten sich sehr große Sorgen um Susan. Sie befürchteten, dass sie versucht haben könnte, nach Hause zu gehen, dann aber im Schnee ausgerutscht war und sich verletzt hatte. Die Temperatur war unter den Gefrierpunkt gefallen und sie hatten Angst, dass Susan gezwungen sein könnte, die Nacht draußen zu verbringen, ohne das ihr helfen könnte.
Susan Swedell blieb verschwunden
Der nächste Morgen begann, aber von Susan Swedell fehlte immer noch jede Spur. Die Beamten fuhren erneut zur Tankstelle "Circle K Station", wo Susan Swedells Fahrzeug entdeckt worden war. Dort sprachen mit dem Angestellten, der in der vergangenen Nacht mit Susan Swedell gesprochen hatte. Er erzählte ihnen, dass sie Probleme mit dem Auto hatte und dass sie die Tankstelle mit einem Mann verlassen hatte. Er bemerkte, dass der Mann ein helles Auto gefahren hatte, das in gutem Zustand war, aber ziemlich schmutzig gewesen war. Leider hatte der Angestellte dem Fahrzeug nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt, um etwas zur Marke oder über das Modell zu sagen. Der Zeuge konnte dafür aber den Mann beschreiben, mit dem Susan die Tankstelle verließ. Der Mann hatte lockiges, schulterlanges, sandbraunes Haar und war unrasiert; Er war groß und gut gebaut und trug eine Lederjacke. Susan Swedell hatte laut dem Angestellten ein paar Minuten mit dem unbekannten Mann gesprochen, bevor sie in sein Auto gestiegen war. Der Tankstellen- Angestellten nahm an, dass Susan den Mann kannte. So wirkte es auf jeden Fall für den Zeugen.
So soll der Mann im Januar 1988 ausgesehen haben, mit dem Susan Swedell die Tankstelle verließ. Foto: Polizei |
So eine Lederjacke soll der unbekannte Mann getragen haben. Foto: Polizei |
Ermittlungen wurden zunächst eingestellt
Als die Polizei erfuhr, dass Susan Swedell freiwillig zu einem Mann in ein Auto gestiegen war, stellten sie ihre Ermittlungen im Wesentlichen ein. Sie teilten Kathy Swede, dass Susan wahrscheinlich mit einem Freund abgehauen war und in ein paar Tagen wieder nach Hause zurückkehren würde. Da Susan über 18 Jahre alt war und gehen konnte, wann und wohin sie wollte, sah die Polizeibehörde keine Notwendigkeit, weiter nach Susan zu suchen.
Als die Polizei erfuhr, dass Susan Swedell freiwillig zu einem Mann in ein Auto gestiegen war, stellten sie ihre Ermittlungen im Wesentlichen ein. Sie teilten Kathy Swede, dass Susan wahrscheinlich mit einem Freund abgehauen war und in ein paar Tagen wieder nach Hause zurückkehren würde. Da Susan über 18 Jahre alt war und gehen konnte, wann und wohin sie wollte, sah die Polizeibehörde keine Notwendigkeit, weiter nach Susan zu suchen.
Polizei nahm Verschwinden von Susan Swedell zunächst nicht besonders ernst. Foto: Google |
Kathy und Christin Swedell versuchten Polizei umzustimmen
Kathy und Christine versuchten die Polizei davon zu überzeugen, dass Susan nicht die Art von Person war, die aus einer Laune heraus, einfach ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen würde. Susan stand Mutter und Schwester sehr nahe und war eine verantwortungsbewusste junge Frau, die zwei Teilzeitjobs hatte. Sie waren sehr beunruhigt darüber, dass Susans Geldbörse, Brieftasche, Ausweis und Brille in ihrem Auto eingeschlossen waren. Susan war ohne ihre Brille im Wesentlichen blind und wäre ohne sie nicht einfach so freiwillig verschwunden.
Kathy und Christine versuchten die Polizei davon zu überzeugen, dass Susan nicht die Art von Person war, die aus einer Laune heraus, einfach ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen würde. Susan stand Mutter und Schwester sehr nahe und war eine verantwortungsbewusste junge Frau, die zwei Teilzeitjobs hatte. Sie waren sehr beunruhigt darüber, dass Susans Geldbörse, Brieftasche, Ausweis und Brille in ihrem Auto eingeschlossen waren. Susan war ohne ihre Brille im Wesentlichen blind und wäre ohne sie nicht einfach so freiwillig verschwunden.
Susan Swedell brach Studium in Wisconsin wegen Heimweh ab
Die 19-jährige Susan Swedell wurde von Freunden und Familie als sprudelnd, freundlich und lustig beschrieben. Wie ich schon erwähnt habe, absolvierte Susan Swedell zwei Jahre zuvor die Stillwater High School und hatte sich an der Universität von Wisconsin in River Falls eingeschrieben, um Psychologie zu studieren. Sie war jedoch an der Universität sehr unglücklich gewesen und hatte entschieden, dass sie noch nicht bereit war, so weit weg, ohne ihre Mutter und Schwester zu leben. Sie brach dort das Studium ab, nachdem sie ihr erstes Jahr dort abgeschlossen hatte, und zog zurück zum Lake Elmo, Minnesota.
Die 19-jährige Susan Swedell wurde von Freunden und Familie als sprudelnd, freundlich und lustig beschrieben. Wie ich schon erwähnt habe, absolvierte Susan Swedell zwei Jahre zuvor die Stillwater High School und hatte sich an der Universität von Wisconsin in River Falls eingeschrieben, um Psychologie zu studieren. Sie war jedoch an der Universität sehr unglücklich gewesen und hatte entschieden, dass sie noch nicht bereit war, so weit weg, ohne ihre Mutter und Schwester zu leben. Sie brach dort das Studium ab, nachdem sie ihr erstes Jahr dort abgeschlossen hatte, und zog zurück zum Lake Elmo, Minnesota.
Susan Swedell war noch nicht bereit alleine zu Leben. Foto: Google |
Arbeit bei K-Mart und Body and Soul
Als sie nach Hause zurückkehrte, begann Susan bei K-Mart und einem Geschäft namens "Body and Soul" zu arbeiten, die sich beide im selben Einkaufszentrum "St. Croix Mall" befanden. Sie war sehr aktiv in der Christ Lutheran Church; Sie war dort Mitglied des Kirchenchores. Sie war dafür bekannt, verantwortungsbewusst und kontaktfreudig zu sein, aber sie war auch etwas naiv. Aus diesem Grund befürchtete ihre Mutter, dass Susan eine Fahrt mit jemandem angenommen hatte, den sie nicht kannte, und ohne über die möglichen Konsequenzen nachzudenken. Die Polizei hielt an ihrer Theorie fest.
Mutter und Schwester glaubten nicht an ein freiwilliges Verschwinden
Kathy und Christine Swedell versuchten die Polizei davon zu überzeugen, dass Susan nicht weggelaufen war. Aber alle Argumente, die die beiden vortrugen, prallten an den Polizeibeamten ab..Die Polizei blieb davon überzeugt, dass Susan weggelaufen war. Sie machten keine forensische Untersuchung ihres Autos. Sie erlaubten Kathy Swedell, das Fahrzeug einfach nach Hause zu fahren. Sie bemerkte keine Probleme mit dem Fahrzeug auf der 1,6 km langen Heimfahrt und ließ das Auto vor dem Haus stehen, in der Hoffnung, dass Susan zurückkehren würde.
Auto überhitzte erneut
Das Auto blieb bei kaltem, schneereichen Wetter fünf Tage vor dem Haus der Swedells stehen. Kathy befürchtete, die Batterie würde leer werden, wenn das Auto zu lange im draußen stand, und beschloss, mit dem Wagen zum Lebensmittelgeschäft zu fahren. Nachdem sie einige Meilen gefahren war, begann sich das Auto zu überhitzen und sie nahm an, dass dies das Problem war, auf das Susan gestoßen war. Kathy ließ das Auto zu einer Reparaturwerkstatt schleppen, damit es repariert werden konnte.
Mechaniker machte interessante Entdeckung
Während das Auto repariert wurde, machte ein Mechaniker eine beunruhigende Entdeckung. Das Auto war überhitzt, weil der Benzinhahn, ein kleiner Bolzen, der sich unter dem Kühler des Autos befand, gelöst worden war. Dies führte dazu, dass das gesamte Wasser aus dem Kühler abfloss und das Auto überhitzte, wenn es länger als ein paar Meilen gefahren wurde. Kathy Swedell meldete diese neue Entwicklung der Polizei und sie begannen nun um zu denken und rückten von ihrer Theorie ab. Sie glauben nun, dass Susan Swedell möglicherweise nicht freiwillig ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen hatte. Die Beamten glaubten, dass jemand den Benzinhahn absichtlich gelockert haben könnte, wissend, dass er Susan damit zum Anhalten zwingen würde. Dieser Mann brauchte nur Susan Swedells Fahrzeug zu folgen und darauf zu warten, dass es eine Fehlfunktion hatte, damit der Fahrer ihr eine Mitfahrgelegenheit anbieten konnte. Das würde auch zu der Beobachtung des Angestellten der Tankstelle passen, der den Beamten gesagt hatte, das nachdem Susan ihr Fahrzeug dort abgestellt hatte, plötzlich ein anderes Fahrzeug neben ihr zum halten kam und es für ihn so aussah, als hätte der Fahrer auf Susan gewartet.
Die Befragungen der Freunde
Die Ermittler befragten Susans Freunde und ihre Arbeitskollegen und erfuhren, dass sie kürzlich zahlreiche Anrufe bei der Arbeit von einem Mann erhalten hatte. Susan sagte er hieß Dale. Es war unklar, ob sie mit ihm zusammen war oder nicht, da sie kürzlich auch angefangen hatte, wieder mit einem Ex-Freund zu sprechen. Sie hatte Pläne gemacht, ihren Ex in der Nacht des Schneesturms wieder zu sehen, aber er hatte angerufen und wegen des schlechten Wetters abgesagt. Die Ermittler erfuhren auch, dass Susan Swedell auch bei Telefon-Chat-Leitungen angerufen und mit verschiedenen Männern gesprochen hatte. Sie hatte im Vormonat so oft angerufen, dass sie eine Telefonrechnung von über 300 Dollar erhalten hatte. Es war aber nicht bekannt, ob sie jemals jemanden getroffen hatte, mit dem sie persönlich unterhalten hatte.
Christine Swedell machte seltsame Entdeckung
Eine Woche nachdem Susan verschwunden war, kehrte ihre Schwester Christine von der Schule nach Hause zurück und stellte fest, dass der Ersatzschlüssel für ihr Haus nicht mehr an der üblichen Stelle war. Der Ersatzschlüssel wurde normalerweise in einem Regal in der Nähe der Eingangstür aufbewahrt, obwohl es unter etwas versteckt und nicht sichtbar war. Nachdem sie ein paar Minuten gesucht hatte, fand sie es in einem anderen Regal, versteckt unter einer Kiste in der hinteren Ecke. Sie war zunächst nicht übermäßig besorgt, es war ja auch möglich, dass ihre Mutter den Schlüssel bewegt hatte und einfach vergessen hatte, ihr davon zu erzählen, dass er sich nun woanders befand. Sobald Christine jedoch die Tür aufschloss und hineinging, hatte sie sofort das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.
Christine Swedell merkte das etwas im Haus nicht stimmte
Christine bemerkte, dass es schmutziges Geschirr in der Spüle gab, das vorher nicht dagewesen war, als sie an diesem Morgen das Haus verlassen hatte. Zudem schien ein süßer, rauchiger Geruch in der Luft zu hängen. Aus Angst, noch weiter zu gehen, zog sie sich sofort aus dem Haus zurück und rannte zum Haus eines Nachbarn, um ihre Mutter anzurufen.
Kathy Swedell verließ sofort die Arbeit
Kathy verließ sofort die Arbeit und fuhr nach Hause, aber für Christine schien es Stunden zu dauern, bis ihre Mutter endlich dort ankam.
Beide betraten gemeinsam das Haus
Kathy und Christine betraten dann zusammen das Haus und stellten fest, dass außer dem schmutzigen Geschirr und dem Geruch von wahrscheinlich Marihuana nichts anderes fehl am Platz war. Obwohl sie durch die Tatsache beunruhigt waren, dass offensichtlich jemand in ihrem Haus gewesen war, während sie weg waren, fragten sie sich, ob es Susan gewesen sein könnte. Vielleicht hatte sie doch freiwillig ihr Lebensumfeld verlassen und war zurückgekehrt, um einige von ihren Sachen abzuholen.
War Susan ins Haus zurückgekehrt?
Das Auto blieb bei kaltem, schneereichen Wetter fünf Tage vor dem Haus der Swedells stehen. Kathy befürchtete, die Batterie würde leer werden, wenn das Auto zu lange im draußen stand, und beschloss, mit dem Wagen zum Lebensmittelgeschäft zu fahren. Nachdem sie einige Meilen gefahren war, begann sich das Auto zu überhitzen und sie nahm an, dass dies das Problem war, auf das Susan gestoßen war. Kathy ließ das Auto zu einer Reparaturwerkstatt schleppen, damit es repariert werden konnte.
Mechaniker machte interessante Entdeckung
Während das Auto repariert wurde, machte ein Mechaniker eine beunruhigende Entdeckung. Das Auto war überhitzt, weil der Benzinhahn, ein kleiner Bolzen, der sich unter dem Kühler des Autos befand, gelöst worden war. Dies führte dazu, dass das gesamte Wasser aus dem Kühler abfloss und das Auto überhitzte, wenn es länger als ein paar Meilen gefahren wurde. Kathy Swedell meldete diese neue Entwicklung der Polizei und sie begannen nun um zu denken und rückten von ihrer Theorie ab. Sie glauben nun, dass Susan Swedell möglicherweise nicht freiwillig ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen hatte. Die Beamten glaubten, dass jemand den Benzinhahn absichtlich gelockert haben könnte, wissend, dass er Susan damit zum Anhalten zwingen würde. Dieser Mann brauchte nur Susan Swedells Fahrzeug zu folgen und darauf zu warten, dass es eine Fehlfunktion hatte, damit der Fahrer ihr eine Mitfahrgelegenheit anbieten konnte. Das würde auch zu der Beobachtung des Angestellten der Tankstelle passen, der den Beamten gesagt hatte, das nachdem Susan ihr Fahrzeug dort abgestellt hatte, plötzlich ein anderes Fahrzeug neben ihr zum halten kam und es für ihn so aussah, als hätte der Fahrer auf Susan gewartet.
Die Befragungen der Freunde
Die Ermittler befragten Susans Freunde und ihre Arbeitskollegen und erfuhren, dass sie kürzlich zahlreiche Anrufe bei der Arbeit von einem Mann erhalten hatte. Susan sagte er hieß Dale. Es war unklar, ob sie mit ihm zusammen war oder nicht, da sie kürzlich auch angefangen hatte, wieder mit einem Ex-Freund zu sprechen. Sie hatte Pläne gemacht, ihren Ex in der Nacht des Schneesturms wieder zu sehen, aber er hatte angerufen und wegen des schlechten Wetters abgesagt. Die Ermittler erfuhren auch, dass Susan Swedell auch bei Telefon-Chat-Leitungen angerufen und mit verschiedenen Männern gesprochen hatte. Sie hatte im Vormonat so oft angerufen, dass sie eine Telefonrechnung von über 300 Dollar erhalten hatte. Es war aber nicht bekannt, ob sie jemals jemanden getroffen hatte, mit dem sie persönlich unterhalten hatte.
Christine Swedell machte seltsame Entdeckung
Eine Woche nachdem Susan verschwunden war, kehrte ihre Schwester Christine von der Schule nach Hause zurück und stellte fest, dass der Ersatzschlüssel für ihr Haus nicht mehr an der üblichen Stelle war. Der Ersatzschlüssel wurde normalerweise in einem Regal in der Nähe der Eingangstür aufbewahrt, obwohl es unter etwas versteckt und nicht sichtbar war. Nachdem sie ein paar Minuten gesucht hatte, fand sie es in einem anderen Regal, versteckt unter einer Kiste in der hinteren Ecke. Sie war zunächst nicht übermäßig besorgt, es war ja auch möglich, dass ihre Mutter den Schlüssel bewegt hatte und einfach vergessen hatte, ihr davon zu erzählen, dass er sich nun woanders befand. Sobald Christine jedoch die Tür aufschloss und hineinging, hatte sie sofort das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.
Christine Swedell merkte das etwas im Haus nicht stimmte
Christine bemerkte, dass es schmutziges Geschirr in der Spüle gab, das vorher nicht dagewesen war, als sie an diesem Morgen das Haus verlassen hatte. Zudem schien ein süßer, rauchiger Geruch in der Luft zu hängen. Aus Angst, noch weiter zu gehen, zog sie sich sofort aus dem Haus zurück und rannte zum Haus eines Nachbarn, um ihre Mutter anzurufen.
Kathy Swedell verließ sofort die Arbeit
Kathy verließ sofort die Arbeit und fuhr nach Hause, aber für Christine schien es Stunden zu dauern, bis ihre Mutter endlich dort ankam.
Beide betraten gemeinsam das Haus
Kathy und Christine betraten dann zusammen das Haus und stellten fest, dass außer dem schmutzigen Geschirr und dem Geruch von wahrscheinlich Marihuana nichts anderes fehl am Platz war. Obwohl sie durch die Tatsache beunruhigt waren, dass offensichtlich jemand in ihrem Haus gewesen war, während sie weg waren, fragten sie sich, ob es Susan gewesen sein könnte. Vielleicht hatte sie doch freiwillig ihr Lebensumfeld verlassen und war zurückgekehrt, um einige von ihren Sachen abzuholen.
War Susan ins Haus zurückgekehrt?
Nachdem sie sich in Sues Zimmer umgesehen hatten, machten sie eine seltsame Entdeckung. Der rote Hosenanzug, den Susan in der Nacht, in der sie vermisst wurde, bei der Arbeit getragen hatte, wurde zusammengerollt und unter Susans Bett gefunden. Dies schien zu beweisen, dass Susan dort gewesen war, aber keines ihrer anderen Habseligkeiten fehlte. Ihre gesamte Kleidung und alle ihre Schuhe befanden sich noch in ihrem Schrank, und auch ihre ganzen Make-up- und Haarpflegeprodukte befanden sich noch in ihrem Badezimmer. Verwirrt rief Kathy die Polizei an und erzählte ihnen, was sie gefunden hatten.
Polizei hielt freiwilliges Verschwinden wieder für möglich
Für die Polizei hielt es möglich, dass Susan zu einer Tageszeit nach Hause zurückgekehrt war, bei der ihre Mutter und Schwester nicht da sein würden. Dies schien darauf hinzudeuten, dass sie freiwillig gegangen war und keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie haben wollte. Sie notierten sich den Vorfall, untersuchten das Haus jedoch nicht auf zusätzliche Beweise. Im Nachhinein war dies wahrscheinlich ein großer Fehler. Es war unklar, ob Susan überhaupt im Haus gewesen war, obwohl ihr Hosenanzug unterm Bett gefunden wurde. Der Hosenanzug hätte auch von jedem dort gelassen werden können, der wusste, dass es einen Ersatzschlüssel für das Haus gab. Wenn sie entführt und getötet worden wäre, hätte es eine Verspottung ihres Mörders sein können. Wenn die Polizei den Ersatzschlüssel oder das Geschirr auf Fingerabdrücke untersucht und sichergestellt hätte, hätte sie möglicherweise feststellen können, wer im Haus gewesen war.
Wer hat den Hosenanzug unter das Bett gelegt?
Man muss sich auch fragen, wo der Hosenanzug für die vergangene Woche gewesen war. Der Tankwart und auch ihr Vorgesetgenugrinnerten sich daran, dass Susan nur einen kurzen Rock und einen Pullover getragen hatte. Sie trug keine Jacke und er sah nichts in ihren Händen. Möglicherweise hatte sie den Hosenanzug in ihrem Auto gelassen, wo er später von ihrem Entführer raus geholt wurde. Für die Familie führte das Finden des Hosenanzugs nur dazu, dass sie noch mehr Fragen zu Susans Verschwinden hatten.
Man muss sich auch fragen, wo der Hosenanzug für die vergangene Woche gewesen war. Der Tankwart und auch ihr Vorgesetgenugrinnerten sich daran, dass Susan nur einen kurzen Rock und einen Pullover getragen hatte. Sie trug keine Jacke und er sah nichts in ihren Händen. Möglicherweise hatte sie den Hosenanzug in ihrem Auto gelassen, wo er später von ihrem Entführer raus geholt wurde. Für die Familie führte das Finden des Hosenanzugs nur dazu, dass sie noch mehr Fragen zu Susans Verschwinden hatten.
Polizei suchte nicht konsequent genung nach Susan
Kathy und Christine waren sehr beunruhigt darüber, dass die Polizei nichts unternahm, um nach Susan zu suchen. Daher fehlten überall Plakate und Flyer, die gedruckt und in der gesamten Region verteilt werden könnten. Die Nachrichtenmedien zeigten kein Interesse an Sues Verschwinden, aber ihre Familie tat alles, was sie konnte, um sicherzustellen, dass die Leute nicht vergaßen, dass Susan Swedell weiterhin vermisst wurde.
Kathy und Christine waren sehr beunruhigt darüber, dass die Polizei nichts unternahm, um nach Susan zu suchen. Daher fehlten überall Plakate und Flyer, die gedruckt und in der gesamten Region verteilt werden könnten. Die Nachrichtenmedien zeigten kein Interesse an Sues Verschwinden, aber ihre Familie tat alles, was sie konnte, um sicherzustellen, dass die Leute nicht vergaßen, dass Susan Swedell weiterhin vermisst wurde.
Jane Doe im Jahr 1989 gefunden
Im Mai 1989 wurde Kathy gebeten, Susans zahnärztliche Unterlagen vorzulegen, nachdem eine nicht identifizierte Leiche (Jane Doe) gefunden worden war. Obwohl die Familie unbedingt wissen wollte, was mit Susan passiert war, wollten sie glauben, dass sie noch am Leben war. Nach ein paar angespannten Tagen des Wartens erfuhren sie, dass Susans Zahnakten nicht mit der gefundenen Leiche übereinstimmten. Sie waren erleichtert, aber nicht näher dran zu erfahren, wo Susan sein könnte.
Immer wieder Personen befragt
Im Laufe der Jahre befragten die Ermittler immer wieder Leute, die Susan Swedell kannten, aber keiner von ihnen hatte Informationen, die ihnen dabei halfen, sie zu finden. Es gab einige gemeldete Sichtungen von Susan Swedell, aber keiner von ihnen konnte jemals als Susan Swedell bestätigt werden. Mit keinen soliden Hinweisen kam die Untersuchung zum Stillstand, wurde dann kalt und somit zu einem Missing Cold Case.
Im Laufe der Jahre befragten die Ermittler immer wieder Leute, die Susan Swedell kannten, aber keiner von ihnen hatte Informationen, die ihnen dabei halfen, sie zu finden. Es gab einige gemeldete Sichtungen von Susan Swedell, aber keiner von ihnen konnte jemals als Susan Swedell bestätigt werden. Mit keinen soliden Hinweisen kam die Untersuchung zum Stillstand, wurde dann kalt und somit zu einem Missing Cold Case.
Fall wurde routinemäßig mehrmals untersucht
Der Fall wurde in den nächsten drei Jahrzehnten mehrmals neu aufgerollt, und die Ermittler gingen den wenigen erhaltenen Hinweisen nach, doch die Ermittler gaben dzu, dass das Fehlen von jeglicher Beweise die Lösung des Falls sehr sehr schwierig machte. Obwohl Susans Familie glaubte, dass Susan sie kontaktiert hätte, wenn sie noch am Leben wäre, stellte die Polizei fest, dass nichts darauf hindeutete, dass ein Verbrechen stattgefunden hatte. Sie betrachteten Susan Swedell als vermisste Person und nicht als Opfer eines Mordes.
Im Laufe der Jahre gaben Ermittler zu, dass die Chancen, dass Susan lebend gefunden wird, sehr gering waren.
Im Jahr 2002 Blutproben eingereicht
Im Jahr 2002 baten sie Kathy und Christine, Blutproben abzugeben und einzureichen, damit ihre DNA gespeichert werden kann. Sie wären die ersten Verwandten einer vermissten Person, die dies im Bundesstaat Minnesota tun würden.
Ermittler überprüfen regelmäßig Susans Sozialversicherungs-nummer
Die Ermittler überprüften weiterhin regelmäßig die Sozialversicherungs-nummer von Susan Swedell, um festzustellen, ob sie irgendwo in den USA einen Führerschein beantragt oder eine Anstellung angenommen hatte.
Identitätsdiebstahl im Jahr 2006
Bis zum Jahr 2006 gab es keine Aktivitäten auf der Sozialversicherungs-nummer. Dann hatte eine Frau in Kalifornien Susans Sozialversicherungs-nummer benutzte und sie versuchte, sich der US-Armee anzuschließen. Die Ermittler waren optimistisch, aber als sie die Frau ausfindig machten, stellten sie fest, dass es sich um einen Identitätsdiebstahl handelte. Die Frau sah ein Bild von Sue in einer Datenbank mit vermissten Personen und entschied, dass sie sich so ähnlich sahen, dass sie ihre Identität annehmen könnte.
Erneute Untersuchung im Jahr 2018
Die Ermittler beschlossen, Susan Swedells Fall im Jahr 2018 erneut zu untersuchen, und der Fall ist seitdem offen geblieben. Sie haben alle, die mit Susan Swedell in Verbindung standen, erneut befragt, in der Hoffnung, neue Informationen zu erhalten, die ihnen bei der Lösung des Falls helfen könnten. Sie glauben, dass Susan Swedell Opfer eines Verbrechens wurde und sie wissen, dass die meisten Mörder irgendwann jemandem erzählen, was sie getan haben. Aus diesem Grund haben sie das Gefühl, dass es Leute gibt, die wissen, was mit Susan Swedell im Januar 1988 passiert ist und wer dafür verantwortlich ist, und sie fordern sie auf, sich zu melden.
Der Fall wurde in den nächsten drei Jahrzehnten mehrmals neu aufgerollt, und die Ermittler gingen den wenigen erhaltenen Hinweisen nach, doch die Ermittler gaben dzu, dass das Fehlen von jeglicher Beweise die Lösung des Falls sehr sehr schwierig machte. Obwohl Susans Familie glaubte, dass Susan sie kontaktiert hätte, wenn sie noch am Leben wäre, stellte die Polizei fest, dass nichts darauf hindeutete, dass ein Verbrechen stattgefunden hatte. Sie betrachteten Susan Swedell als vermisste Person und nicht als Opfer eines Mordes.
Im Laufe der Jahre gaben Ermittler zu, dass die Chancen, dass Susan lebend gefunden wird, sehr gering waren.
Im Jahr 2002 Blutproben eingereicht
Im Jahr 2002 baten sie Kathy und Christine, Blutproben abzugeben und einzureichen, damit ihre DNA gespeichert werden kann. Sie wären die ersten Verwandten einer vermissten Person, die dies im Bundesstaat Minnesota tun würden.
Ermittler überprüfen regelmäßig Susans Sozialversicherungs-nummer
Die Ermittler überprüften weiterhin regelmäßig die Sozialversicherungs-nummer von Susan Swedell, um festzustellen, ob sie irgendwo in den USA einen Führerschein beantragt oder eine Anstellung angenommen hatte.
Identitätsdiebstahl im Jahr 2006
Bis zum Jahr 2006 gab es keine Aktivitäten auf der Sozialversicherungs-nummer. Dann hatte eine Frau in Kalifornien Susans Sozialversicherungs-nummer benutzte und sie versuchte, sich der US-Armee anzuschließen. Die Ermittler waren optimistisch, aber als sie die Frau ausfindig machten, stellten sie fest, dass es sich um einen Identitätsdiebstahl handelte. Die Frau sah ein Bild von Sue in einer Datenbank mit vermissten Personen und entschied, dass sie sich so ähnlich sahen, dass sie ihre Identität annehmen könnte.
Erneute Untersuchung im Jahr 2018
Die Ermittler beschlossen, Susan Swedells Fall im Jahr 2018 erneut zu untersuchen, und der Fall ist seitdem offen geblieben. Sie haben alle, die mit Susan Swedell in Verbindung standen, erneut befragt, in der Hoffnung, neue Informationen zu erhalten, die ihnen bei der Lösung des Falls helfen könnten. Sie glauben, dass Susan Swedell Opfer eines Verbrechens wurde und sie wissen, dass die meisten Mörder irgendwann jemandem erzählen, was sie getan haben. Aus diesem Grund haben sie das Gefühl, dass es Leute gibt, die wissen, was mit Susan Swedell im Januar 1988 passiert ist und wer dafür verantwortlich ist, und sie fordern sie auf, sich zu melden.
Die Theorien
In diesem Fall gibt es nur zwei Theorien.
1. Theorie "Freiwilliges Verschwinden"
Hat Susan Swedell freiwillig ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen?
Das hielt die Polizei zunächst für möglich, da es keine Beweise für ein Verbrechen gab. Es wurde argumentiert, dass Susan Swedell freiwillig zu einem Mann ins Auto stieg und sie wahrscheinlich mit ihm abgehauen war. Die Polizei ging damals immer davon aus, dass Susan bald wieder kommen würde. Und als jemand zehn Tage nach Susans Verschwinden das Wohnhaus der Familie Swedell mit einem versteckten Ersatzschlüssel betrat, hielten die Beamten es für sehr wahrscheinlich, das Susan es selbst war. Wenn das wirklich Susan war und sie freiwillig ihr gewohntes Lebensumfeld verlassen hatte, warum kehrte sie dann ins Haus zurück? Um ihren Hosenanzug unters Bett zu werfen? Warum nahm sie dann keine persönlichen Sachen mit? Auch hatte sie Susan am Tag ihres Verschwindens mit ihrer Mutter und Schwester nach ihrer Schicht in K-Mart in Stillwater, verabredet. Wäre es nicht besser gewesen, wenn Susan Swedell zu ihrer Mutter gesagt hätte, dass sie später als gewohnt nach Hause kommen würde, denn so hätte sie einen Vorsprung gehabt, denn Susan war es sicherlich klar, wenn sie nicht wie vereinbart und bei den schlechten Wetterverhältnissen nicht nach Hause kommt, ihre Mutter sich Sorgen machen und dann die Polizei anrufen würde. Außerdem waren wichtige persönliche Gegenstände, die man definitiv braucht, um ein neues Leben zu beginnen, im Fahrzeug zurückgelassen. Das passt für mich persönlich nicht zusammen. Auch Susan Swedell Persönlichkeit spricht gegen ein freiwilliges Verschwinden. Susan hatte es nicht mal lange im Nachbarbundesstaat Wisconsin, ohne ihre Mutter und Schwester ausgehalten, und kehrte wegen Heimweh wieder nach Minnesota zurück. Diese ganzen Umstände sprechen für mich persönlich gegen diese Theorie. Das ist meine Meinung.
2. Theorie "Verbrechen"
Wurde Susan Swedell Opfer eines Verbrechens?
Davon geht mittlerweile die Polizei aus, denn seit über dreißig Jahren gibt es kein Lebenszeichen mehr von Susan Swedell. Die Ermittler halten es für sehr wahrscheinlich, dass jemand Susan Swedells Fahrzeug manipuliert hat, um eine Panne zu erzwingen und Susan dann eine Mitfahrgelegenheit anzubieten. Es gibt sehr viele Leute, die sich mit dem Fall befasst haben, die alle diesen netten "Helfer" als Entführer und Mörder von Susan Swedell halten. Susan wurde das letzte mal leben in seiner Gegenwart auf dem Parkplatz der Tankstelle gesehen. Danach gibt es keine bestätigte Sichtung mehr von ihr, daher muss davon ausgegangen werden, dass Susan höchstwahrscheinlich nicht mehr lebt. Ich persönlich denke auch, dass Susan Swedell nicht zehn Tage nach ihrem Verschwinden zum Haus der Familie zurückgekehrt ist und sich darin aufgehalten hatte. Ich denke, der Entführer/Mörder war im Haus der Familie Swedell. Vielleicht war das für den Täter ein besonderer Nervenkitzel, oder er wollte seine Macht demonstrieren. Er platzierte extra den Hosenanzug unterm Bett von Susan, rauchte in der Wohnung und benutzte das Geschirr. Er wollte das die Bewohner es merken, dass jemand im Haus war. Er drang in diesen privaten eigentlich sicheren Ort an, um diese Sicherheit zu zerstören.
Beschreibung von Susan Swedell
- Susan Swedell war zum Zeitpunkt ihres Verschwindens 19 Jahre alt.
- Susan verschwand am 19. Januar 1988 spurlos nach einer Autopanne.
- Sie hat haselnussbraune Augen und braune Haare, und zum Zeitpunkt ihres Verschwindens war sie 1,63 m groß und wog 100 Pfund.
- Sie wurde zuletzt in einem kurzen Rock und einem Pullover gesehen und hatte möglicherweise eine schwarze Daunenjacke dabei.
Belohnung
Für Informationen wurde eine Belohnung von 25.000 USD ausgelobt, die zur Verhaftung und Verurteilung der Person führen, die für Susan Swedells Verschwinden und wahrscheinlichen Mord verantwortlich ist.
Die Nachwirkungen
Kathy und Christine hoffen zusammen mit Sues Freunden immer noch, dass sie erfahren, was mit Sue passiert ist, und sie nach Hause bringen können.
Kathy und Christine Swedell leben seit über dreißig Jahren in Ungewissheit. Foto: Google |
Die Familie Swedell lebt seit über drei Jahrzehnten in Ungewissheit. Wenn jemand etwas weiß, wäre es an der Zeit jetzt das richtige zu tun und das Schweigen zu brechen. Die Hinweise können auch anonym abgeben werden. Jedes Detail zählt, auch wenn es noch so belanglos erscheinen mag. Bitte helfen sie der Familie Swedell.
Die Polizei hat ein Bild von Susan Swedell anfertigen lassen, wie sie als Erwachsene aussehen könnte.
So könnte Susan Swedell als Erwachsene aussehen. Foto: Polizei |
Aktuelle Einstufung des Falles
Der Fall wird mittlerweile als Tötungsdelikt eingestuft.
Der Vermisstenfall ist ein Missing Cold Case.
Wenn Susan Swedell doch noch lebt, wäre sie heute 56 Jahre alt.
Fragen der Ermittler:
- Wer hat Susan Swedell am 19. Januar 1988 gegen 21.00 Uhr auf der Strecke K-Mart in der St. Croix Mall Richtung Tankstelle Circle K-Station in Stillwater, Minnesota, wahrgenommen? Ihr Auto fing irgendwo auf der Strecke zu überhitzen und zu Qualmen an.
- Wer hat dabei ein helles Fahrzeug und einen männlichen Fahrer wahrgenommen, der ihren Wagen verfolgte?
- Wer hat Susan Swedell und ihren späteren Begleiter am 19. Januar 1988 nach 21.00 Uhr, an der Tankstelle "Circle K-Station" Ecke Manning Avenue und Highway 5 in Stillwater,Minnesota, beobachtet?
- Wer hat Susan Swedell am 19. Januar 1988 nach 21.00 an dieser Tankstelle "Circle K-Station" in Stillwater, Minnesota, dabei beobachtet, wie sie zu einem Mann in ein helles Fahrzeug stieg?
- Wer kann den Fahrer oder das Fahrzeug näher beschreiben?
- Wer hat Susan Swedell und ihren "Begleiter" am 19. Januar 1998 nach 21.00 Uhr, in einem hellen Fahrzeug wahrgenommen?
- Wer kennt einen Mann, auf dem die Beschreibung passt, im Januar 1988 so ausgesehen hat und der im Besitz von einem hellen Fahrzeug war oder Zugriff zu so einem Wagen hatte?
- Wer hat Susan Swedell nach dem 19. Januar 1988 noch irgendwo gesehen oder gesprochen?
- Wer weiß wer oder was für ihr Verschwinden verantwortlich sein könnte?
- Wer kannte Susan Swedell und hat noch nicht mit den Ermittlern gesprochen?
- Wer kann Angaben zu Susan Swedells Anrufen bei Telefon-Chat-Leitungen machen? Traf Susan sich auch mit diesen Männern?
- Wer hat am 29. Januar 1988, zehn Tage nach Susans Verschwinden, im Zeitraum zwischen Vormittag und Nachmittag, Susan Swedell, ein fremdes Fahrzeug oder eine fremde Person, beim Wohnhaus der Familie Swedell in Lake Elmo, Minnesota, beobachtet?
- Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe ihres Verschwindens?
- Wer hat andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Verschwinden von Susan Swedell in Zusammenhang stehen könnten?
- Wer hat sonstige Informationen zu dem Fall?
Wenn Sie Informationen über Susan Swedell haben, wenden Sie sich bitte an das Büro des Sheriffs im Washington County unter der Rufnummer (Vorwahl USA)+651–430–7850.
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