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Es werden Posts vom Dezember, 2019 angezeigt.

SCHWEIZ/BASEL: Tötungsdelikt z. N. von Ana Paula (2006)

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Wie Müll entsorgt Die Leiche der Prostituierten Ana Paula wurde im September 2006 im Allschwiler Wald gefunden. Bis heute hoffen die Ermittler auf Kommissar Zufall oder eine neue heisse Spur. Ana Paula im Jahr 2006. Foto: Polizei Eine Joggerin fand die Leiche der unter dem Szenenamen Ana Paula bekannten Prostituierten am frühen Samstagmorgen des 2. Septembers 2006 nackt in einem Waldstück bei Allschwil BL. Aufgrund des Spurenbilds wurde laut ersten Informationen der Polizei Basel-Landschaft sofort ein Kapitalverbrechen vermutet. Aus Polizeikreisen wird vermutet, dass ein Freier sie bei der Claramatte aufgenommen hatte.  Wo die Tötung stattgefunden habe, wisse man nicht, vermutlich im Auto. Es sah so aus, als hätte der Täter sie einfach aus dem Auto geworfen.  Man hatte sie einfach entsorgt. Bei der Obduktion der Leiche sei eine Gewalteinwirkung im Bereich des Halses festgestellt worden. Hinweise auf ein Sexualverbrechen gab es zu diesem Zeitpunkt nicht. Umgehend setzt

WIEN: Tötungsdelikt z. N. von Werner Haas (2007)

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Der Tod des Diamantenhändlers, ein ungelöster Mordfall:  Vor 12 Jahren wurde Werner Haas in seiner Wohnung in Wien erschossen. Dieser Fall wurde jetzt auch in einem Podcast "Dunkle Spuren" vom Kurier ausführlich behandelt. Dieser Podcast ist sehr gut recherchiert und wird sehr spannend erzählt. Ich werde Euch den Link zum Podcast unter diesen Fall verlinken. Wenn ihr diesen Postcast noch nicht kennt, solltet ihr unbedingtunbedingt reinhören. Der Mord am Diamantenhändler ereignete sich am 27. September 2007. Bis heute ist unklar, warum Werner Haas sterben musste.   Wer erschoss Werner Haas? Foto: Polizei Am Abend zuvor war es spät geworden. Diamantenhändler Werner Haas hatte eine Veranstaltung im Casino Baden besucht. Doch der 46-Jährige war ein Frühaufsteher. Er zog sich ein Sakko über und war bereit für das Tagesgeschäft, als es gegen 8.30 Uhr an seiner Tür läutete. Über eine Videokamera konnte Haas sehen, wer an der Tür stand. Es muss ein bekanntes Gesicht gewe

SCHWEIZ/BASEL: Vermisst Jaqueline Heizmann (2005)

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Jacqueline Heizmann nach wie vor vermißt Seit dem 11. Juni 2005 wird die damals 38 Jahre alte Schweizerin Jacqueline Heizmann vermißt. Auch nach der Veröffentlichung von Vermißtmeldungen des Sicherheitsdepartementes Basel-Stadt konnte damals der Aufenthaltsort von Frau Heizmann nicht ermittelt werden. Vermisst Jaqueline Heizmann. Foto: Polizei Aufgrund äußerst umfangreicher Ermittlungen des Kriminalkommissariates, welche in enger Zusammenarbeit mit der Gendarmerie Nationale in Frankreich erfolgten, muß zum heutigen Zeitpunkt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, daß Jacqueline Heizmann in der Schweiz oder im grenznahen Elsaß Opfer eines Verbrechens wurde. Die Eltern Ruth und Edwin Heizmann aus Oensingen, vermissen ihre Tochter Jacque­line (damals 37). Sie haben die Hoffnung, das ihre Tochter doch noch gefunden. Die Ungewissheit, was mit ihr passiert sein könnte ist das schlimmste. Am Abend des 10. Juni 2005, sahen ihre Eltern sie zum

ÖSTERREICH/LINZ: Tötungsdelikt z. N. von Petra Rothmayer (1996)

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Der Fall Petra Rothmayer Mehr als 20 Jahre sind seit dem gewaltsamen Tod von Petra Rothmayer (27) aus Linz vergangen. Bis heute sind die genauen Umstände ihres Todes und wer dafür verantwortlich ist, ungeklärt. Jetzt kommt wieder Bewegung in den Fall. Warum musste Petra Rothmayer sterben? Foto: Polizei Nicht nur, dass sich Mordermittler des Landeskriminalamtes wieder des Falles angenommen haben. Auch ein Gerichtsmediziner und Universitätsprofessor aus Innsbruck sicherte den Behörden, seine fachliche Unterstützung an der Überprüfung des mysteriösen Todes von Petra Rothmayer zu. Alle forensisch relevanten Fakten werden derzeit noch einmal überprüft. Es war der 17. November 1996:  Nach einem Streit mit einem damals 31-Jährigen, den sie seit ihrer Kindheit kannte und mit dem sie immer wieder eine kurze Zeit zusammen und wieder getrennt war, verschwand Petra gegen 1.30 Uhr im Bereich ihrer Wohnung in der Gabesstraße 57 in Linz-Auwiesen spurlos. Zuvor hatte es zwischen ihr und dem

NEWYORK/NEWJERSEY/USA: Der Serienmörder Richard Fran Biegenwald (1958-82)

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Richard Fran Biegenwald der "Thrill  Killer" Richard Fran Biegenwald (* 24. August 1940 im Rockland County, New York, USA; † 10. März 2008 in Trenton, New Jersey, USA) war ein US-amerikanischer Serienmörder, der zwischen 1958 und 1982 im Monmouth County, New Jersey mindestens neun Menschen getötet hat und mindestens zweier weiterer Fälle verdächtigt wurde. Er wurde auch als "The Thrill Killer" bezeichnet. Richard Fran Biegenwald Seine Kindheit und seine Jugend Biegenwald wurde als Kind von seinem alkoholabhängigenVater regelmäßig geschlagen. Im Alter von fünf Jahren setzte er die Wohnung der Familie in Brand und wurde daraufhin zur Beobachtung in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Mit acht Jahren trank er bereits selbst Alkohol und betrieb Glücksspiel. Im Alter von neun wurde er im New Yorker Bellevue Hospital einer Elektroschocktherapie unterzogen. Anschließend wurde er in eine staatliche Knabenanstalt in Warwick eingewiesen. Während seines dortigen Auf

SCHWEIZ/LUZERN: Der Serienmörder Roger Andermatt (1995-2001)

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Der Todespfleger von Luzern Solche Mordfälle gehen nicht nur mir, sehr unter die Haut. Gerade wenn wir unsere kranken und pflegebedürftigen Angehörigen in fremde Obhut geben, gehen wir davon aus, das die Pfleger und Pflegerinnen diesen Beruf mit einer gewissen Emphatie und gewissenhaft ausüben. Uns wird dann schnell bewusst, das auch unsere Liebsten unter den Opfern von so einem Verbrechen sein könnten. Die meisten die in der Pflege arbeiten, sind auch so und üben diesen Beruf aufopfernd und mit einer grossen Portion Idealismus aus, aber leider gibt es auch Menschen, die nichts in diesen Beruf zu suchen haben.  Roger Andermatt (* geb. im Jahr 1969), auch bekannt als der "Todespfleger von Luzern", ist ein Schweizer Serienmörder.  Mit 22 getöteten Menschen zwischen 1995 und 2001 ist er der Serienmörder mit den meisten Opfern in der schweizerischen Kriminalgeschichte. Andermatt arbeitete als Pfleger in verschiedenen Alters- und Pflegeheimen der Innerschweiz, darunter im Al