JOHN UND JANE DOE DES MONATS: Tötungsdelikt z. N. von Heusdensch John Doe (2023)
Der Mord an Heusdensch John Doe
Wer kann Heusdensch John Doe identifizieren?
Im neuen Beitrag des monatlichen Formats "John und Jane Doe des Monats" geht es um einen niederländischen Fall aus dem Jahr 2023, bei dem das Mordopfer bisher nicht identifiziert werden konnte. Der Fall ist also noch recht aktuell. Ich werde diesen Fall auch in meinen Erstblog veröffentlichen, weil es auch Hinweise auf Deutschland gibt. Der Fall ereignete sich am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals bei Nederhemert. Bisher konnte weder die Identität des Opfers noch der Fall geklärt werden.
Die Entdeckung
Am 16. Dezember 2023 machte ein Jäger eine schreckliche Entdeckung. In den Auen am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals fand der Mann eine männliche Leiche. Der Jäger alarmierte die Polizei.
Polizei erreichte Leichenfundort
Schon kurze Zeit nach der Meldung des Jägers über den Fund einer Leiche, erreichten die Polizei und die Kriminaltechniker den Leichenfundort. Die Ermittler begannen sofort mit der Arbeit. Die Ermittler schauten sich kurz die Leiche an, bevor sie mit dem Zeugen sprachen. Die Kriminaltechniker sicherten Spuren und Beweise am Leichenfundort. Die Auffindesituation sprach für ein Tötungsdelikt. Eine Identifizierung war nicht möglich, da die Leiche vermutlich schon länger im Wasser gelegen hat und teilweise schon stark verwest war. Auch hatte der Mann keinen Ausweis oder andere Dokumente bei sich, die Rückschlüsse auf seine Identität geben könnten. Anschließend wurde die Leiche für weitere forensische Untersuchungen an das zuständige Rechtsmedizinische Institut gebracht.
Der Leichenfundort
Der Leichenfundort befindet sich am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals bei Nederhemert-Zuid, dem südlichen Ortsteil von Nederhemert in der niederländischen Provinz Gelderland. Der Kanal liegt rund 90 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt.
Bei der Autopsie durch den zuständigen Rechtsmediziner konnte bestätigt werden, dass Heusdensch John Doe Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Über die genaue Todesursache wurde nichts bekannt gegeben. Der Rechtsmediziner stellte fest, dass Heusdensch John Doe bereits länger im Wasser befunden haben muss, da der Leichnam in einem schlechten Zustand war. Um mehr über die Herkunft von Heusdensch John Doe zu erfahren, wurde von der Staatsanwaltschaft eine Isotopenanalyse angeordnet. Das Rechtsmedizinische Institut führte dann die Isotopenanalyse durch und hielt die Ergebnisse in einem Gutachten fest.
Das isotopische Gutachten
Die Isotopenanalyse ergab, dass Heusdensch John Doe ursprünglich aus Osteuropa, eventuell aus Polen oder Bulgarien, stammte. Die letzten Lebensjahre muss er aber in den Niederlanden oder in Deutschland verbracht haben, deshalb werde ich diesen Beitrag auch in meinen Erstblog veröffentlichen.
Die Ermittlungen
Was ist über Heusdensch John Doe bekannt?
Fragen der Ermittler:
Wer kann Heusdensch John Doe identifizieren?
Im neuen Beitrag des monatlichen Formats "John und Jane Doe des Monats" geht es um einen niederländischen Fall aus dem Jahr 2023, bei dem das Mordopfer bisher nicht identifiziert werden konnte. Der Fall ist also noch recht aktuell. Ich werde diesen Fall auch in meinen Erstblog veröffentlichen, weil es auch Hinweise auf Deutschland gibt. Der Fall ereignete sich am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals bei Nederhemert. Bisher konnte weder die Identität des Opfers noch der Fall geklärt werden.
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| Der Mord an Heusdensch John Doe ist seit 2023 ungeklärt. Auch die Identität von Heusdensch John Doe ist weiterhin ungeklärt. Wer kann Heusdensch John Doe identifizieren? Foto: Polizei |
Die Entdeckung
Am 16. Dezember 2023 machte ein Jäger eine schreckliche Entdeckung. In den Auen am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals fand der Mann eine männliche Leiche. Der Jäger alarmierte die Polizei.
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| Der Leichenfundort befindet sich am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals bei Nederhemert in der niederländischen Provinz Gelderland. Foto: Google Maps |
Polizei erreichte Leichenfundort
Schon kurze Zeit nach der Meldung des Jägers über den Fund einer Leiche, erreichten die Polizei und die Kriminaltechniker den Leichenfundort. Die Ermittler begannen sofort mit der Arbeit. Die Ermittler schauten sich kurz die Leiche an, bevor sie mit dem Zeugen sprachen. Die Kriminaltechniker sicherten Spuren und Beweise am Leichenfundort. Die Auffindesituation sprach für ein Tötungsdelikt. Eine Identifizierung war nicht möglich, da die Leiche vermutlich schon länger im Wasser gelegen hat und teilweise schon stark verwest war. Auch hatte der Mann keinen Ausweis oder andere Dokumente bei sich, die Rückschlüsse auf seine Identität geben könnten. Anschließend wurde die Leiche für weitere forensische Untersuchungen an das zuständige Rechtsmedizinische Institut gebracht.
Der Leichenfundort
Der Leichenfundort befindet sich am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals bei Nederhemert-Zuid, dem südlichen Ortsteil von Nederhemert in der niederländischen Provinz Gelderland. Der Kanal liegt rund 90 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt.
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| Luftaufnahme des Leichenfundortes und Umgebung. Der Leichenfundort befindet sich am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals bei Nederhemert-Zuid. Foto: Polizei |
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| Luftaufnahme des Leichenfundortes und Umgebung. Der Leichenfundort befindet sich am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals bei Nederhemert-Zuid. Foto: Polizei |
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| Luftaufnahme des Leichenfundortes am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals bei Nederhemert-Zuid. Foto: Polizei |
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| Luftaufnahme des Leichenfundortes am Ufer des niederländischen Heusdensch-Kanals bei Nederhemert-Zuid. Foto: Polizei |
Die Autopsie
Bei der Autopsie durch den zuständigen Rechtsmediziner konnte bestätigt werden, dass Heusdensch John Doe Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Über die genaue Todesursache wurde nichts bekannt gegeben. Der Rechtsmediziner stellte fest, dass Heusdensch John Doe bereits länger im Wasser befunden haben muss, da der Leichnam in einem schlechten Zustand war. Um mehr über die Herkunft von Heusdensch John Doe zu erfahren, wurde von der Staatsanwaltschaft eine Isotopenanalyse angeordnet. Das Rechtsmedizinische Institut führte dann die Isotopenanalyse durch und hielt die Ergebnisse in einem Gutachten fest.
Das isotopische Gutachten
Die Isotopenanalyse ergab, dass Heusdensch John Doe ursprünglich aus Osteuropa, eventuell aus Polen oder Bulgarien, stammte. Die letzten Lebensjahre muss er aber in den Niederlanden oder in Deutschland verbracht haben, deshalb werde ich diesen Beitrag auch in meinen Erstblog veröffentlichen.
Die Ermittlungen
Die niederländischen Strafverfolgungsbehörden führten umfangreiche Ermittlungen durch, um Heusdensch John Doe zu identifizieren. Wie bereits erwähnt, war der aufgefundene Leichnam aufgrund der langen Liegezeit im Wasser in einem schlechten Zustand. Die Polizei hat dennoch versucht, das Gesicht des Toten zu rekonstruieren. Mit dieser Gesichtsrekonstruktion geht die niederländische Polizei nun auch an die Öffentlichkeit. Es ist möglich, dass die Zeichnung von dem echten Erscheinungsbild abweicht. So könnte der Mann etwas fülliger wirken als er zu Lebzeiten war. Der Fall wurde auch mehrfache in der niederländischen Fernsehsendung "Opsporing Verzocht" vorgestellt, aber auch dies konnte nicht zur Aufhellung des Sachverhaltes und zur Identifizierung des Toten beitragen.
Die niederländische Polizei bat nun auch die deutschen Strafverfolgungsbehörden um Unterstützung, denn Heusdensch John Doe könnte sich zu Lebzeiten auch in Deutschland aufgehalten haben. Deshalb wurde die Gesichtsrekonstruktion von Heusdensch John Doe nun auch in Deutschland veröffentlicht. Die niederländische Polizei hofft, nun durch die Mithilfe der Bevölkerung den Mann bald identifizieren zu können und dann auch auf die Spur des Mörders oder der Mörder zu kommen.
- Heusdensch John Doe war zwischen 35 und 55 Jahre alt.
- Er war ca. 1,60 m groß und hatte ein schlechtes Gebiss mit faulen Zähnen. Besonders auffällig war ein außergewöhnlich langer Zahn links oben.
- Bekleidet war Heusdensch John Doe mit einem grauen T-Shirt mit einer Brusttasche, schwarzen Wadenwärmern, dunklen Socken mit auffälligem Tiermotiv, schwarzen Sneakers Marke "Puma", Modell "Rebound" und zwei schwarzen Umstandsleggins übereinander.
- Normalerweise werden Umstandsleggins für Frauen in der Schwangerschaft hergestellt.
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| Die schwarzen Wadenwärmer, die Heusdensch John Doe bei der Auffindung trug. Foto: Polizei |
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| Die schwarzen Socken, die Heusdensch John Doe bei der Auffindung trug. Foto: Polizei |
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- Wer kennt den Mann oder kennt eine Person, bei der es sich um den unbekannten Toten handeln könnte?
- Wer weiß, wo sich Heusdensch John Doe vor Dezember 2023 aufgehalten hat?
- Wer kennt vielleicht das Umfeld oder die sozialen Kontakte von Heusdensch John Doe?
- Wer hat in den Wochen vor der Auffindung irgendwo im Bereich des niederländischen Heusdensch-Kanals eine verdächtige Person, verdächtige Personen oder ein verdächtiges Fahrzeug wahrgenommen?
- Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe seines Todes?
- Wer weiß, wer für den Tod von Heusdensch John Doe verantwortlich gewesen sein könnte?
Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich an das Bundeskriminalamt Wiesbaden unter der Rufnummer +49 (0) 611-551155
oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden.
Außerdem kann man sich über das online Hinweisformular an die niederländische Polizei wenden.
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