GROßBRITANNIEN: Tötungsdelikt z. N. von Brian G. Fitzmaurice (1990)

Der Mord an Brian G. Fitzmaurice 

Wer hat Brian G. Fitzmaurice getötet?

Im heutigen Beitrag geht es um einen britischen Cold Case aus dem Jahr 1990. Der Mord ereignete sich in Liverpool in der Grafschaft Merseyside, im Landesteil England, Großbritannien. Bis heute konnte der Fall nicht aufgeklärt werden. Leider gibt es kaum Informationen über diesen Fall, deshalb ist der Beitrag in der Kategorie "Kurzbeitrag" einzuordnen. 

Der Mord an Brian G. Fitzmaurice ist seit 1990 ungeklärt. Wer hat Brian G. Fitzmaurice getötet?
Foto: Google 

Der Fall Brian G. Fitzmaurice 

Brian G. Fitzmaurice wurde im Jahr 1942 als Sohn von Euphemia Fitzmaurice im Landesteil England, Großbritannien geboren. Über seinen Vater ist nichts bekannt. Brian G. Fitzmaurice ist in Huyton in der Grafschaft Merseyside aufgewachsen. Er lebte dort mit seiner Familie in einem großen Haus. Brian G. Fitzmaurice hat mehrere Geschwister und stammte aus einer großen Familie. [Anm. Huyton (auch: Huyton-with-Roby) ist ein zum Metropolitan Borough of Knowsley, der östlich an Liverpool angrenzt, gehörendes Stadtviertel. Huyton liegt rund 10 km östlich von Liverpools Stadtzentrum an der Straße nach St Helens und gehört verwaltungstechnisch zu Merseyside. Das Gebiet grenzt im Westen an Liverpool, im Süden verläuft die Autobahn M62 Liverpool-Manchester, während im Norden und Osten die M57, die als östlicher Autobahnring Liverpools dient, die Grenze markiert. In Huyton leben rund 55.000 Einwohner.]

Brian G. Fitzmaurice bis zu seinem Tod in Huyton in der Grafschaft Merseyside, im Landesteil England, Großbritannien. Er hat sein ganzes Leben in der Gemeinde verbracht.
Foto: Google Maps
 

Große Familie gegründet 

Es ist unklar, wann Brian G. Fitzmaurice heiratete, aber das Paar hatte fünf Kinder. Die Familie lebte in einem Haus in Huyton. Brian war ein liebevoller Vater, der alles für seine Familie tat. Brian versuchte immer ein gutes Vorbild für seine Kinder zu sein. Brian und seine Frau hatten nicht viel Geld für die Familie und mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Brian G. Fitzmaurice arbeitete als Handwerker. Er hatte eigentlich eine Ausbildung als Schreiner gemacht, aber seine Fähigkeiten beschränkten sich nicht nur auf Holz, sondern er eignete sich auch andere handwerkliche Fähigkeiten an. Er konnte eigentlich alle Arbeiten rund um das Haus, fachlich und professionell erledigen. Seine Kunden waren immer sehr zufrieden mit seiner Arbeit.

Probleme eine langfristige Anstellung zu bekommen 

Obwohl er so ein guter Handwerker war, hatte er immer Schwierigkeiten gehabt, eine längere Anstellung zu finden. Es lag nicht an ihm persönlich, seinen Fähigkeiten oder seinen sozialen Kompetenzen, sondern es waren einfach nicht genug langfristige Jobs auf dem Markt. Brian G. Fitzmaurice war damit nicht alleine, vielen ging es damals ähnlich. Er arbeitete, wann immer er konnte. Man kann sagen, er war ein Gelegenheitsarbeiter. Daher kam nur unregelmäßig Geld in die Familienkasse. Trotzdem war die Familie Fitzmaurice glücklich.

Die Scheidung 

Im Jahr 1989 ließen sich Brian und seine Frau scheiden. Es hat einfach nicht mehr gepasst. Seitdem die Kinder aus dem Haus waren, haben sich die Prioritäten des Paares verschoben und in der Ehe kam es zu massiven Problemen. Zunächst trennte sich das Paar nur, aber letztendlich endete es mit der Scheidung. Seit der Scheidung lebte Brian G. Fitzmaurice allein in der schönen Wohnung in der Oxford Road in Huyton, die er zuvor mit seiner Ehefrau bewohnt hatte. Er blieb in der Wohnung und seine Frau war ausgezogen. Seine Tochter lebte ebenfalls in der Oxford Road in Huyton. Die beiden Häuser lagen nicht weit voneinander entfernt. Alle seine Kinder hatten schon eigene Familien gegründet und er war ein stolzer Großvater mehrerer Enkelkinder. Seine Kinder und Enkelkinder besuchten Brian regelmäßig. Er hatte eine gute Beziehung zu all seinen Kindern. Er war auch sehr beliebt und hatte ein reges Sozialleben in Huyton.

Brian G. Fitzmaurice lebte nach der Scheidung alleine in der Wohnung in der Oxford Road in Huyton.
Foto: Google Maps 

Ein Abend im Pub 

Am 2. Februar 1990 verbrachte der 48-jährige Brian G. Fitzmaurice einen Abend mit einem Freund im Pub Seel Arms in der Hall Lane in Huyton. Er wurde gegen 22.00 Uhr zu Hause abgesetzt, er wollte aber noch zu seiner Tochter, deshalb ging er den kurzen Weg zum Haus seiner Tochter in der Oxford Road in Huyton. Kurze Zeit verließ er das Haus seiner Tochter wieder und machte sich zu Fuß auf kurzen Weg nach Hause zu seiner Wohnung, die in derselben Straße lag.

Hier auf der Karte habe ich den Pub "Seel Arms" in der Hall Lane und den Tatort in der Oxford Road in Huyton markiert.
Foto: Google Maps 

In dem Pub Seel Arms verbrachte Brian G. Fitzmaurice den Abend des 2. Februar 1990 mit einem Freund. Kurz vor 22.00 Uhr verließen Brian und sein Freund den Pub wieder. 
Foto: Google Maps 

Die Entdeckung 

In den frühen Morgenstunden des 3. Februar 1990 hörte gegen 0.15 Uhr Anne Thiis einen Mann um Hilfe rufen. Sie schaute heraus und sah, wie ein Mann taumelte und verzweifelt um Hilfe flehte. Als der Mann näher kam, erkannte sie den Mann als ihren Nachbarn Brian G. Fitzmaurice wieder. Sie rief um 0.20 Uhr die Polizei und eilte nach draußen. Brain war vor dem Haus zusammengebrochen und war nicht mehr ansprechbar. Anne Thiis versorgte Brian, bis der Krankenwagen kam, mit etwas Sauerstoff aus ihrem Sauerstoffvorrat. Brian wurde dann mit dem Rettungswagen ins Whiston Hospital transportiert.

Polizei ging zunächst nicht von einem Gewaltverbrechen aus 

Bei Ankunft im Krankenhaus war Brian G. Fitzmaurice bereits tot. Die Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun. Die Polizei ging zunächst davon aus, dass Brian möglicherweise einen Herzinfarkt erlitten hatte, da es keine sichtbaren Anzeichen einer Verletzung gab. Im Krankenhaus wurde jedoch festgestellt, dass Brian Opfer eines Verbrechens geworden ist. Die Staatsanwaltschaft ordnete eine Autopsie an.

Die Autopsie 

Bei der Autopsie durch den zuständigen Rechtsmediziner wurde offiziell bestätigt, dass Brian G. Fitzmaurice Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist. Er starb an den Folgen einer Stichverletzung. Der Täter hat Brian mit einem Messer einmal in den Bauch gestochen. Es wurden weder Kampfspuren noch Abwehrverletzungen am Körper von Brian gefunden. Das bedeutet, dass Brian 

Die Tatwaffe 

Die Beamten gehen davon aus, dass es sich bei der Tatwaffe höchstwahrscheinlich um ein Stiletto-Messer handelte. Das Messer war nicht länger als fünf Zoll [12,7 cm] und einen halben Zoll [1,27 cm] breit.

Das ist ein Vergleichsmodell der Tatwaffe.
Foto: Google 

Die Ermittlungen 

Die Ermittler versuchten zunächst, die letzten Stunden von Brian G. Fitzmaurice vor seinem Tod zu rekonstruieren. Die Ermittler fanden heraus, dass der 48-jährige Brian G. Fitzmaurice den Abend mit einem Freund im Pub "Seel Arms" in der Hall Lane in Huyton verbracht hat. Beide haben sich unterhalten und etwas getrunken. Kurz vor 22.00 Uhr verließen Brian und sein Freund den Pub. Der Freund setzte Brian gegen 22.00 Uhr zu Hause in der Oxford Road ab. Anschließend ist Brian zu seiner Tochter gegangen, die ebenfalls in der Oxford Road wohnt. Er blieb dort bis etwa 0.00 Uhr und machte sich dann zu Fuß auf den kurzen Heimweg zu seiner Wohnung. Die Ermittler gehen davon aus, dass Brian G. Fitzmaurice direkt vor seinem Grundstück angegriffen und erstochen wurde.

Was war das Motiv für diesen Mord?

Die Ermittler versuchten herauszufinden, was das Motiv für diesen Mord war. Es stellte sich schnell heraus, dass Brian in der Gemeinde äußerst beliebt war. Eine Nachbarin erzählte den Ermittlern, dass Brian häufig für die Leute in der Gemeinde gearbeitet hat. Er hat besonders den älteren Menschen geholfen, indem er für sie handwerkliche Arbeiten erledigte. Sie fügte hinzu, dass er nie um Geld gebeten habe. Ein anderer Nachbar sprach auch nur gut von Brian. Und so ging es immer weiter. Mit wem auch die Ermittler über Brian sprachen, jeder redete nur gut von ihm. Auch in der Familie oder im Freundeskreis von Brian gab es keinen Streit oder Konflikt. Der Mord ließ die Ermittler ratlos zurück, da kein Motiv erkennbar war. 

Warum wurde Brian G. Fitzmaurice angegriffen?
Hatte es jemand gezielt auf Brian G. Fitzmaurice abgesehen oder ist er Opfer einer Zufallstat geworden?
Foto: Google 

Die Theorien 

Der Mord an Brian G. Fitzmaurice ist weiterhin ungeklärt. Trotzdem gibt es einige Theorien darüber, was mit Brian G. Fitzmaurice passiert sein könnte. Ich möchte nun kurz näher auf die Theorien eingehen. Es gilt natürlich wie immer die Unschuldsvermutung.

1. Theorie "Raubmord"

Wurde Brian G. Fitzmaurice Opfer eines fehlgeschlagenen Raubmordes?

Natürlich wurde diese Möglichkeit von den Ermittlern in Betracht gezogen und überprüft. Es stellte sich heraus, dass Brian sein Haus noch nicht betreten hatte und nur 12 Pfund Bargeld bei sich hatte. Die Behauptungen über einen fehlgeschlagenen Raubüberfall konnten zurückgewiesen und ausgeschlossen werden.

2. Theorie "Beziehungstat"

Wurde Brian G. Fitzmaurice von jemandem angegriffen, den er kannte?

Die Polizei ging auch dieser Frage nach. Die Ermittler stellten fest, dass es an dem Abend im Pub keine Meinungsverschiedenheiten oder eine Auseinandersetzung gab. Auch in der Familie oder im Freundeskreis gab es keine Konflikte oder Streitigkeiten. Im Gegenteil, überall in der Gemeinde wurde Brian als hilfsbereit, gutherzig und äußerst freundlich beschrieben. Er war sehr beliebt und niemand hatte einen Konflikt mit ihm.

3. Theorie "Zufallstat"

Wurde Brian G. Fitzmaurice Opfer einer sogenannten Zufallstat?

Die Polizei kann diese Möglichkeit nicht ausschließen. Es könnte sein, dass Brian von einem unbekannten Angreifer ohne ersichtlichen Grund angegriffen wurde. Es gab keine Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer. Brian G. Fitzmaurice war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.

Fazit:

Ich halte ebenfalls auch nichts von der Raubmordtheorie, da nichts gestohlen wurde.  Brian auch keinen Einbrecher überrascht und wurde dann angegriffen, weil es keine Anzeichen an der Wohnungstür gab, die für einen Einbruch sprechen. 

Ich kann mich weder komplett auf die Möglichkeit einer Beziehungstat noch einer Zufallstat festlegen.  Ich halte beide Theorien für möglich. Ich halte es für durchaus möglich, dass es sich bei der Tat doch um eine Beziehungstat handelt, auch wenn das Opfer scheinbar mit niemandem eine Meinungsverschiedenheit oder einen Konflikt hatte. Nur weil es den Anschein hat, dass es niemandem gibt, der irgendein Problem mit Brian hatte, muss das ja noch nichts heißen. Der Täter würde den Ermittlern sicherlich nicht auf die Nase binden, dass er einen Konflikt mit Brian hatte. Es muss bei einer Beziehungstat nicht immer ein Konflikt hinter der Tat stehen. Es könnten auch andere Gründe für eine Tat im persönlichen Umfeld sprechen. Es muss dann eine Vorbeziehung zwischen Täter und Opfer gegeben haben. Ich kann und möchte diese Möglichkeit nicht ausschließen.

Auch eine Zufallstat könnte möglich sein. Es könnte sein, dass Brian grundlos angegriffen wurde. Solche Taten gibt es immer wieder. In diesem Fall hat der Täter irgendwelche Aggressionen, die durch sein persönliches Umfeld ausgelöst wurden. Der Täter ist voller Aggressivität und trifft plötzlich auf Brian und greift ihn unmittelbar an. Es könnte auch sein, dass es vor der Tat zwischen dem Täter und Brian zu einer kurzen verbalen Auseinandersetzung gekommen ist, die vermutlich vom Täter ausgegangen ist. Brian trifft in diesem Fall keine Schuld, weil der Täter es auf eine Auseinandersetzung ausgewesen ist. Bei einer Zufallstat kann die Tat von einem unbekannten Angreifer begangen worden sein. Es könnte die Tat auch von einer Person begangen worden sein, die Brian kannte.

Ich hoffe, dass die Polizei den Täter finden wird. Ich denke jedoch, dass es schwierig wird, den Täter zu finden. Der Täter kam ungesehen und verschwand ungesehen in der Dunkelheit. 

Fall wurde schnell kalt 

Obwohl die Polizei intensive Ermittlungen durchführte und alle Ressourcen nutzte, die damals zur Verfügung standen, wurde der Fall schnell kalt. Die Polizei hatte einfach irgendwann keine Ermittlungsansätze mehr. Sie kamen einfach nicht weiter. Außerdem wusste man über den Täter und das Motiv eigentlich kaum etwas. Deshalb kümmerte man sich um neue Fälle und Brians Fall rückte immer weiter nach hinten. Irgendwann wurden die Ermittlungen dann auch ganz offiziell eingestellt. 

Erneute Ermittlungen 

Die Polizei hatte den Fall gut zehn Jahre noch einmal aufgenommen, weil sich die Untersuchungsmethoden und Analysenverfahren verbessert haben. Besonders im Bereich der Fingerabdruckanalyse und im Bereich der DNA-Analyse machte die Technik enorme Fortschritte. Außerdem bestand überall in Großbritannien ein großes Interesse die Altfälle [Cold Cases] aufzuklären. Dieses Interesse hat sich bis heute gehalten und es wurden eigene Abteilungen gegründet, die sich ausschließlich mit der Aufklärung der Cold Cases beschäftigen. Und auch der Fall von Brian G. Fitzmaurice wurde noch einmal überprüft. Leider konnte der Mörder von Brian bis heute nicht identifiziert werden und der Fall bleibt ungelöst.

Die Nachwirkungen 

Die Familie von Brian G. Fitzmaurice hat den Verlust nur schwer verkraftet. Seine Mutter hat den Tod ihres Sohnes so schwer getroffen, dass sie an Herzversagen gestorben ist. Die Familie hat damals über die Medien in der Öffentlichkeit auch an mögliche Zeugen appelliert, sich zu melden. Sie wollten Antworten und einen Abschluss. Das haben sie bis heute nicht bekommen. Sie leben weiterhin in Ungewissheit, warum Brian getötet wurde.

Die Ermittler sind sich sicher, dass es Personen in der Gemeinde gibt, die mehr über den Mord wissen. Leider behalten diese Personen seit über dreißig Jahren für sich.

Aktuelle Einstufung des Falls 

Der Tod von Brian G. Fitzmaurice wurde als Mord eingestuft. Die Polizei von Liverpool ermittelt aktuell nicht aktiv in dem Fall. Der Fall wurde jedoch nie geschlossen. Trotzdem sind die Behörden auf Informationen aus der Bevölkerung angewiesen und nehmen weiterhin Hinweise zum Fall Brian G. Fitzmaurice entgegen. Neue Informationen und Hinweise könnten auch neue Ermittlungen anstoßen. 

Fragen der Ermittler:
  1. Wer hat in der Nacht zum 3. Februar 1990 gegen 0.10 Uhr im Bereich der Oxford Road in Huyton eine verdächtige Person beobachtet?
  2. Wer hat in der Nacht zum 3. Februar 1990 gegen 0.10 Uhr im Bereich der Oxford Road in Huyton eine verbale oder körperliche Auseinandersetzung wahrgenommen?
  3. Wer hat in der Nacht zum 3. Februar 1990 nach 0.10 Uhr im Bereich der Oxford Road in Huyton den Täter auf der Flucht beobachtet?
  4. Wer kennt die genauen Umstände und Hintergründe des Mordes an Brian G. Fitzmaurice?
  5. Wer weiß, wer für den Tod von Brian G. Fitzmaurice verantwortlich gewesen sein könnte?
  6. Wer hat nach der Tat, irgendwelche Gerüchte über den Mord gehört?
  7. Wer kannte Brian G. Fitzmaurice und hat noch nicht mit den Ermittlern gesprochen?
  8. Wer hat in der Nacht zum 3. Februar 1990 andere Beobachtungen gemacht, die mit dem Mord an Brian G. Fitzmaurice in Zusammenhang stehen könnten?
  9. Wer hat sonstige Informationen zu diesem Fall?

Hinweise können anonym und vertraulich bei den Crimestoppers unter 0800 555 111 abgegeben werden. 

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

ÖSTERREICH/INNSBRUCK: Tötungsdelikt z. N. von Daniela Kammerer (2005)

COLD CASE DER WOCHE: Tötungsdelikt z. N. von Christiane Heiser (1992)

COLD CASE DER WOCHE: Tötungsdelikt z. N. von Oakey Albert Kite Jr. (2004)

NIEDERLANDE: Tötungsdelikt z. N. von Sumbat Dawood Boghos (2014)

COLD CASE DER WOCHE: Vermisst Tyler James Davis (2019)