NIEDERLANDE: Tötungsdelikt z. N. von Ronald Notebooren (2099)

Wer tötete Ronald Notebooren?

Am Sonntag, den 22. Februar 2009, wurde an der Autobahn Brüssel - Aachen in der Nähe der belgischen Gemeinde Tielt-Winge die Leiche, des 41-jährigen Ronald Notebooren aus Schinnen gefunden. Ronalds Leichnam wurde in Stücke zerteilt, an der Autobahn entlang verteilt und wurde dann mit einem Segeltuch abgedeckt. Bei der Obduktion wurden an den Leichenteilen, Pferde- und Hundehaare gefunden.

Wer tötete Ronald Notebroom?
Polizei Niederlande

Die Ermittlungen ergaben, das sich das Verhalten von Ronald vier Tage vor seinem Tod verändert hatte.
Er war sehr nervös und angespannt. An diesen Abend wurde er gegen 19.30 Uhr von einem Fremden von Zuhause abgeholt. In den dazwischenliegenden Tagen gibt es kein Lebenszeichen von Ronald, außer ein paar aufgezeichnete Bewegungsaktivitäten mit seinen Handy. 

Ronald hatte lange überall erzählt, dass er bald ein großes  Geschäft machen würde. Dieses würde ihm sehr viel  Geld einbringen.
Die Untersuchungen zeigten, dass es einen Zusammenhang zwischen seinem Tod und einem groß angelegten Eclipse-Betrug geben könnte. Dieser Betrug wurde beim Fonds für Bildende Kunst, Design und Architektur in Amsterdam begangen. Es ist sicher, dass Ronald als Vermittler versucht hat, 2 Millionen Euro zu kassieren. Das Geld landete dann auf verschiedenen Bankkonten. 

Keine Strafverfolgung

Aufgrund fehlender Beweise hat die Justiz einen Verdächtigen noch nicht strafrechtlich verfolgt.

Belohnung

In diesem Fall hat die Staatsanwaltschaft eine Belohnung von 15.000 Euro ausgelobt.

Fragen der Polizei:
  1. Kennen Sie Ronald Notebooren?
  2. Kennen Sie sein geschäftliche Umfeld?
  3. Vor wem hatte er Angst?
  4. Können Sie Angaben dazu machen, wo Ronald sich die vier Tage vor dem 22. Februar 2009 aufgehalten hat?
  5. Haben Sie am Leichenfundort verdächtige Beobachtungen gemacht oder verdächtige Personen beobachtet?
  6. Können Sie sonstige Angaben zu dem Mordfall machen?

Hinweise an die niederländische Polizei oder an jede andere Polizeidienststelle.

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